Die österreichischen Unternehmen ImWind und AMAG setzen ein kraftvolles Zeichen für die Energiewende! ImWind, ein Pionier in der Wind- und Solarenergie, kündigt eine beeindruckende Investitionsoffensive von über 350 Millionen Euro an. Diese fließt in insgesamt 14 Projekte – 13 in Österreich und 1 in Deutschland –, die derzeit in verschiedenen Entwicklungsphasen stehen. Mit einer Gesamtleistung von über 335 Megawatt und über 800 Arbeitsplätzen auf den Baustellen wird die heimische Wirtschaft direkt gestärkt, wie ots.at berichtet.
Partnerschaft für eine grüne Zukunft
Doch das ist noch nicht alles! AMAG, Österreichs führender Aluminiumproduzent, hat einen langfristigen Stromliefervertrag mit ImWind abgeschlossen. Dieser Power Purchase Agreement (PPA) sichert AMAG für die nächsten 15 Jahre 20 Prozent seines jährlichen Strombedarfs durch erneuerbare Energie aus Windkraft. Die neuen Windkraftanlagen, die mit einer Leistung von 18 Megawatt im Jahr 2024 in Betrieb gehen, werden voraussichtlich mehr als 26.000 Tonnen CO2 im Vergleich zur traditionellen Stromerzeugung einsparen. Dies entspricht den Emissionen von über 10.000 PKW pro Jahr, so amag-al4u.com.
Georg Waldner, CEO von ImWind, lobt diese wegweisende Partnerschaft als entscheidend für die Zukunft der erneuerbaren Energien in Österreich. Die enge Zusammenarbeit zwischen AMAG und ImWind demonstriert, wie Industrie und nachhaltige Energieproduktion Hand in Hand gehen können, um die Dekarbonisierungsziele voranzutreiben und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Österreich zu sichern. Diese Initiativen sind nicht nur notwendig, um unabhängig von volatilen fossilen Brummis zu werden, sondern sie eröffnen auch Chancen für lokale Unternehmen und schaffen Arbeitsplätze.
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