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Wintereinbruch steht bevor: Bis zu 30 cm Neuschnee in den Alpen!

Winterliche Verhältnisse stehen bevor! Ab Donnerstag, dem 5. Dezember 2024, wird es frostig in Österreich. Ein leichter Schneefall setzt von Vorarlberg bis ins Salzkammergut ein, mit einer Schneefallgrenze von etwa 1.500 Metern. Dies ist die perfekte Gelegenheit für Wintersportler, sich auf die Pisten zu begeben. In den höheren Lagen sind bis zu 10 Zentimeter Neuschnee zu erwarten. Doch das ist erst der Anfang – ab Freitag, dem 6. Dezember, haben die Österreicher auch mit Glatteis zu kämpfen, was die Straßenverhältnisse zusätzlich erschwert. Laut Informationen von 5min.at bringt eine Kaltfront am Samstag, dem 7. Dezember, besonders in den Alpenregionen reichlich Schnee.

Neuschnee und Frostwarnungen

Am Samstag könnten in den Tiroler Alpen und im Salzburger Land bis zu 30 Zentimeter Schnee fallen. In voralpinen Regionen sind sogar bis zu einem halben Meter möglich, vor allem in schneereichen Staulagen. Die Schneefallgrenze sinkt vielerorts auf unter 1.000 Meter. Ab Samstagabend könnte auch Kärnten und die Steiermark von der winterlichen Witterung betroffen sein, da ein Tiefdruckgebiet aus Oberitalien feuchte Luftmassen nach Österreich bringt, die auf die kalte Luft in den Tälern treffen. GeoSphere Austria erklärt, dass sich die kalte Luft in Senken staut, was den Schnee auch in tiefer gelegenen Regionen ermöglicht. Ob auch Wien von diesen Schneefällen betroffen ist, bleibt allerdings ungewiss, da die Wetterentwicklung hier noch genauer analysiert werden muss.

Die neue Woche bringt nicht nur Schnee, sondern auch Kälte. Die Temperaturen bleiben tagsüber meist unter dem Gefrierpunkt, besonders in den Ballungszentren. In Städten wie Wien wird mit Tiefstwerten zwischen -7 und -15 Grad gerechnet. Sogar in den klassischen Kältepolen, wie dem Lungau und dem Mühlviertel, können Temperaturen unter -20 Grad erwartet werden. Aber keine Sorge, in der zweiten Wochenhälfte könnte der Frost nachlassen und die Temperaturen wieder steigen, wie auch bei heute.at berichtet wird. Doch in der ersten Wochenhälfte bleibt der Neuschnee der großen Themen aus.

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