Kürzlich gab Hollywood-Star Willem Dafoe in einem Interview zu, dass er für seine Rolle im kommenden Horrorfilm „Nosferatu“ einige Herausforderungen meistern musste. Der 69-jährige Schauspieler, bekannt aus Filmen wie „Spider Man“ und „Poor Things“, spielt die Rolle des kauzigen Wissenschaftlers und Vampirjägers Albin Eberhart von Franz, der mit einer Vielzahl von Katzen lebt. Das Problem? Dafoe ist allergisch gegen diese Tiere! Wie er der Deutschen Presse-Agentur verriet, hätte er vor den Dreharbeiten eine große Menge an Allergietabletten eingenommen, um seine Symptome in den Griff zu bekommen. "Ich habe vor dieser Szene eine Menge Benadryl geschluckt, denn ja, ich hatte eine Menge Katzen", erklärte der Oscarpreisträger und fügte hinzu, dass ihn die Szenen mit den Katzen nicht gestört hätten, da er Tiere sehr liebt.
Ein Meisterwerk kehrt zurück
Der Film „Nosferatu“, der von dem renommierten Regisseur Robert Eggers inszeniert wurde, ist ein Remake des legendären Stummfilmmusters von 1922, „Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens“ von Friedrich Wilhelm Murnau. In dieser düsteren Neuinterpretation wird die frisch verheiratete Ellen Hutter, gespielt von Lily-Rose Depp, von dem vampirhaften Graf Orlok, dargestellt durch Bill Skarsgård, heimgesucht. Der Film startet am 2. Januar sowohl in Deutschland als auch in Österreich in den Kinos, was viele Filmfans bereits gespannt erwarten. Eggers, bekannt für seine stilvollen Horrorfilme wie „The Witch“ und „The Northman“, verspricht, dem Publikum eine fesselnde und gruselige Erfahrung zu bieten.
In Anbetracht von Dafoes Bekennungen und dem bevorstehenden Filmstart hat sich bereits zahlreiche Vorfreude aufgebaut, da der Schauspieler trotz seiner Allergie seine Passion für die Filmarbeit nicht enttäuschen wollte und alles tat, um in dieser schaurigen Rolle zu überzeugen. Die Kombination aus talentierten Schauspielern und der einzigartigen Regie von Eggers könnte diese Neuauflage zu einem spektakulären Schauspiel machen, das die Geschichte des Vampirfilms neu belebt, so berichtete unter anderem die Kleine Zeitung und die Mitteldeutsche Zeitung.
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