Eine neue IFES-Umfrage zeigt eine alarmierende Sicherheitslage für Kinder und Jugendliche in Wien: 33 Prozent der 16- bis 17-Jährigen fühlen sich unsicher, 19 Prozent sogar „gar nicht sicher“. Besonders das Sicherheitsgefühl von jungen Mädchen ist angespannt, wie der FPÖ-Wien Klubobmann Maximilian Krauss betont: „Diese Zahlen sprechen eine klare Sprache: Unsere Jugend leidet unter den Folgen einer verfehlten Sicherheitspolitik in Wien.“ Er sieht die Ursachen für die zunehmende Gewalt in der unkontrollierten Zuwanderung, insbesondere tausende junger Männer, die im Rahmen des Asylsystems nach Wien gekommen sind. Krauss fordert eine verstärkte Polizeipräsenz sowie strengere Kontrollen und kritisiert die Verwendung von Steuergeldern für „sinnlose Projekte”. Laut Krauss hat die Stadtregierung die Realität der Mädchen und jungen Frauen ignoriert, die „Angst haben, und das zu Recht“.
Bildung und Sicherheit in Wien potenziell gefährdet
Zusätzlich zur besorgniserregenden Sicherheitslage gibt es ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Bildungssituation in Wien. Ein Viertel der Volksschüler kann dem Unterricht aufgrund mangelhafter Deutschkenntnisse nicht folgen, obwohl 80 Prozent den Kindergarten besucht haben. Noch dramatischer ist, dass zwei Drittel dieser Schüler in Österreich geboren wurden. Unter den Mittelschülern sprechen erstaunliche 77 Prozent im Alltag kein Deutsch, mit Werten über 90 Prozent in Stadtteilen wie Margareten, Ottakring und Hernals. Die Situation könnte sich durch den erwarteten Familiennachzug von 300 Kindern aus Syrien und Afghanistan monatlich weiter verschärfen, deren Deutschkenntnisse kaum vorhanden sind. Die steigende Zahl von Suspensionen in Wiener Schulen und die damit verbundene Schwierigkeit, Schüler aus verschiedenen Kulturkreisen mit Respekt zu begegnen, sind alarmierende Indikatoren für eine kritische Entwicklung im Bildungssystem, die sich möglicherweise auch auf die Sicherheit auswirken könnte. Krauss hebt hervor, dass die bestehende Politik der rot-grünen Stadtregierung die Probleme nicht löst, sondern im Gegenteil noch verstärkt.
Die gängige Annahme, dass unkontrollierte Zuwanderung eine Lösung für bestehende Probleme darstellt, wird von Experten ebenso in Frage gestellt, wie die aktuellen Zustände in den Schulen die Ausbildung der zukünftigen Fachkräfte gefährden. Wie maximiliankrauss.at feststellt, führt dies nicht nur zu einem Mangel an Respekt, sondern auch zu einem weiteren Rückgang der Schulqualität.
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