Am Dienstagnachmittag ereignete sich in Wien eine schwerwiegende sexuelle Straftat. Zwei Burschen, die unter Verdacht stehen, eine 17-Jährige in einem Kellerabteil vergewaltigt zu haben, sind derzeit flüchtig. Die Täter hatten das Mädchen, welches unter dem Einfluss von Medikamenten stand, gegen 14:00 Uhr am Treppelweg angesprochen und ihr angeboten, sie ins Warme zu bringen. Gemeinsam gingen sie in einen Keller eines Gebäudes in der Engerthstraße, wo das Mädchen bedroht, festgehalten und schließlich sexuell missbraucht wurde, wie Berichte von ORF und Kleine Zeitung bestätigen.
Ein Zeuge wurde auf die Situation aufmerksam und verständigte umgehend die Polizei. Als die Verdächtigen bemerkten, dass sie beobachtet wurden, ergriffen sie die Flucht. Die Täter sind altersmäßig zwischen 14 und 16 Jahren und werden als Südländer beschrieben. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach weiteren Hinweisen, um die flüchtigen Täter zu finden. Das Opfer befindet sich weiterhin in einem Krankenhaus, ist jedoch auf dem Weg der Besserung, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Dieser Vorfall stellte nicht nur eine ernste Bedrohung für die Sicherheit dar, sondern wirft auch Fragen zur Prävention in der Öffentlichkeit auf, da Täter oft ungestraft bleiben.
Die schockierenden Ereignisse haben in der Stadt Besorgnis ausgelöst, und die Polizei ruft Zeugen auf, sich zu melden. Laut den Informationen von der ORF und der Kleine Zeitung sollen die Detaillierungen der Geschehnisse sicherstellen, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Intensität des Vorfalls und die Ungeheuerlichkeit der Taten erfordern ein schnelles Handeln von Seiten der Behörden, um weitere gefährliche Situationen zu verhindern.
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