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Die Wiener Volkspartei, unter der Leitung von Karl Mahrer, präsentiert sich mit frischem Elan im bevorstehenden Wahlkampf. Mahrer wurde kürzlich als Spitzenkandidat offiziell nominiert und steht an der Spitze eines starken Teams, das sich auf die Gemeinderats- und Landtagswahlen vorbereitet. Zu einer medienwirksamen Vorstellung dieses Teams lädt die Partei am Montag, den 24. Februar 2025, um 10:30 Uhr, in die Lichtenfelsgasse 7, 1010 Wien, ein, wie auf der Webseite der Wiener Volkspartei nachzulesen ist.
Ängste und Unsicherheiten in Wien
Ein zentrales Thema, das Mahrer in den Vordergrund stellt, sind die sogenannten "Unsicherheitszonen" in Wien, insbesondere im Bereich vom Brunnenviertel bis zur Josefstädter Straße. Viele Bürger, insbesondere Frauen, fühlen sich in diesen Stadtteilen zunehmend unwohl und unsicher. Mahrer spricht klar die Herausforderungen an, die die Integration in diesen Gebieten mit sich bringt. Der Brunnenmarkt, einst ein Symbol für die Wiener Marktkultur, wird nun als Beispiel für gescheiterte Integration herangezogen. Eine kürzliche Schlägerei, bei der die Polizei keine Täter ausfindig machen konnte, verdeutlicht die angespannten Verhältnisse und das gestiegene Sicherheitsbedürfnis der Anwohner, so die Berichterstattung von KOSMO.
Die Wiener Volkspartei sieht klare Versäumnisse in der Stadtpolitik und plant Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheitslage. Mahrer fordert ein umfassendes Sicherheitskonzept und will mit einer Unterschriftenaktion, die Ende April startet, den Druck auf die Stadtregierung erhöhen. Die Lebensqualität in Wien sei massiv bedroht, warnte Mahrer, und es sei wichtig, gegen die Entwicklungen anzugehen, die ähnliche Zustände geschaffen haben wie in Berlin und Paris, wo der Rechtsstaat in bestimmten Vierteln die Kontrolle verloren hat.
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