ChronikPolitikWien

Wiener Volkspartei fordert konkreten Aktionsplan gegen Jugendgewalt in Wien

"Discover the Proposed Government Solutions to the Alarming Increase in Youth Criminality"

Als die Pressemitteilung über die steigende Jugendkriminalität in Österreich veröffentlicht wurde, brach eine Debatte über die richtigen Maßnahmen gegen diese Gewaltexzesse aus. Für viele ist die Gewalt unter jungen Menschen ein alarmierendes Phänomen, das dringend angegangen werden muss. In der Politik wurden Schritte unternommen, um dem entgegenzuwirken, aber es scheint, als ob die Umsetzung von Maßnahmen noch auf sich warten lässt.

Karl Mahrer, Landesparteiobmann und Stadtrat, ist einer der Befürworter eines konkreten Aktionsplans gegen Jugendgewalt. Er betont die Notwendigkeit, jetzt gemeinsam Maßnahmen zu setzen, um diesem Phänomen entgegenzuwirken. Innenminister Gerhard Karner und Verfassungsministerin Karoline Edtstadler haben einen Gesetzesentwurf präsentiert, der Fallkonferenzen und eine verstärkte Einforderung der Verantwortung der Eltern vorsieht - Maßnahmen, die von Mahrer unterstützt werden.

Mahrer und die Wiener Volkspartei haben bereits vor einiger Zeit ihren Aktionsplan zur Bekämpfung von Jugendgewalt vorgestellt. Doch trotz der Dringlichkeit des Themas und der bereits verstrichenen Zeit seit der Vorstellung des Plans sind bisher keine konkreten Maßnahmen umgesetzt worden. Mahrer kritisiert die Untätigkeit von SPÖ und Neos und fordert die Umsetzung ihres 10-Punkte Aktionsplans.

Die Situation in Wien ist besorgniserregend, und es ist klar, dass etwas getan werden muss, um die Gewalt unter jungen Menschen einzudämmen. Es ist entscheidend, dass die Politik jetzt handelt und konkrete Maßnahmen ergreift, um die Sicherheit und das Wohlergehen der Bevölkerung zu gewährleisten. Mahrer und die Wiener Volkspartei sind entschlossen, ihren Aktionsplan umzusetzen und gegen Jugendgewalt vorzugehen. Es bleibt zu hoffen, dass ihre Forderungen gehört werden und die notwendigen Schritte unverzüglich eingeleitet werden.

https://fleischundco.at/


Quelle: Die Wiener Volkspartei / ots

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"