Heute Morgen war es wieder soweit. Die letzten Generationen hatten erneut eine Protestaktion in Wien organisiert, die nicht nur zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte, sondern auch den Schlaf und die Geduld vieler Wienerinnen und Wiener raubte. Der Morgen begann chaotisch, mit lauten Protesten in verschiedenen Bezirken, die die ohnehin schon gestressten Pendler und Anwohner in Wallung brachten.
Als Sicherheitssprecher der Wiener Volkspartei äußerte sich Gemeinderat Hannes Taborsky zu den Vorfällen: „Die Aktionen der letzten Generation heute haben erneut bewiesen, dass es nicht um Klimaschutz, sondern um Protestevents geht. Es ist inakzeptabel, den Wienerinnen und Wienern den Schlaf zu rauben und den Morgenverkehr massiv zu blockieren. Das dient nicht dem Klimaschutz, sondern ist ein direkter Angriff auf die arbeitende Bevölkerung.“
Auch Johanna Sperker, Bezirksparteiobfrau und Klubobfrau der Wiener Volkspartei Hietzing, äußerte sich deutlich zu den Geschehnissen: „Gestern Sachbeschädigung, heute massive Blockaden und Ruhestörungen im Bezirk – man muss sich ernsthaft fragen, was als Nächstes kommt.“ Es war klar, dass die letzten Generationen sich in eine gefährliche Radikalisierung begeben hatten, die nicht toleriert werden konnte.
Das schnelle und konsequente Eingreifen der Polizei führte zur Festnahme von 13 Mitgliedern der letzten Generation. Dies bestätigte einmal mehr, dass es sich hier nicht um harmlose Klimaaktivisten handelte, sondern um Straftäter, die mit ihren extremistischen Aktionen die Sicherheit und den Frieden in Wien gefährdeten. Die Wienerinnen und Wiener sollten nicht Geiseln dieses radikalen Protests sein.
„Extremisten jeglicher Art und radikale Protestformen haben in Wien keinen Platz“, betonte Taborsky abschließend. Es war wichtig, klare Grenzen zu setzen und zu verhindern, dass diese Art von Aktionen weiterhin die Stadt erschüttern. Wien sollte ein Ort der Sicherheit und des Respekts sein, nicht der Angst und des Chaos.
Die jüngsten Ereignisse haben gezeigt, wie wichtig es ist, entschieden gegen Extremismus vorzugehen und gleichzeitig die Bedeutung von friedlichen Protesten und konstruktiven Dialogen zu betonen. Nur durch eine respektvolle und konstruktive Zusammenarbeit aller Beteiligten kann eine nachhaltige Veränderung für eine bessere Zukunft erreicht werden.
Quelle: Die Wiener Volkspartei / ots