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Wiener Gemeindebedienstete dürfen sich auf 9,15 Prozent mehr Gehalt freuen!

Nach intensiven Verhandlungen zwischen der Stadt Wien und der Gewerkschaft younion können die Gemeindebediensteten auf eine Gehaltserhöhung von 9,15 Prozent ab 1. Januar 2024 hoffen. Das verkündete der zuständige Personalstadtrat Jürgen Czernohorszky (SPÖ) am Freitag und betonte, dass dieser Gehaltsabschluss ein Zeichen der Wertschätzung für die harte Arbeit der Stadtangestellten sei. Die Erhöhung wird mindestens 192 Euro betragen, damit die Mitarbeiter von den verbesserten Bedingungen profitieren können, wie ORF Wien berichtete.

Zusätzlich verbessert sich auch die Entlohnung für Nacht- und Feiertagsdienste. Ab dem 1. Februar 2024 wird eine einheitliche Vergütung von 10 Euro brutto pro Stunde eingeführt. Diese Maßnahmen gelten nicht nur für den Gesundheitsbereich, wo viele Angestellte beschäftigt sind, sondern auch für andere Berufszweige der Gemeindebediensteten. Der Younion-Vorsitzende Christian Meidlinger lobte zudem die erfolgreiche Sozialpartnerschaft, die mit diesem Gehaltsabschluss eine Nulllohnrunde verhindert habe, so W24.

Diese niederschmetternde Nachricht kommt als eine große Erleichterung in einer Zeit, in der die Kaufkraft der Beschäftigten durch die Inflation oft bedroht ist. Mit diesen neuen Regelungen wird gehofft, den Bediensteten ein wenig Spielraum zu geben und deren finanzielle Sicherheit zu stärken, um die Herausforderungen des Lebens besser meistern zu können.

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Wien, Österreich
Beste Referenz
wien.orf.at
Weitere Quellen
w24.at

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