In der Wiener Clubszene sorgt die Veranstaltungsreihe "Hypertrash" für Aufregung. Die Betreiber, die sich politisch links verorten und eine klare Linie gegen "Rechte" und "Zionisten" ziehen, haben in einem Post auf sozialen Medien für einen Skandal gesorgt. Sie beabsichtigen, "Safer Spaces" für queere und marginalisierte Menschen zu schaffen und schließen daher rechtsextreme Wähler inklusive der FPÖ und AfD sowie "Zionisten" aus. Dies hat den Verdacht aufkommen lassen, dass sie damit plump Anti-Israel-Propaganda betreiben, wie oe24.at berichtet.
Rückzieher nach erheblicher Kritik
Nach einer Welle der Kritik entschuldigten sich die Clubbetreiber und räumten ein, dass sie zu stark generalisiert hatten. Sie betonten, dass nicht jeder, der sich als Zionist sehe, die inhumane Politik der israelischen Regierung unterstütze. In ihrer Stellungnahme wird klargemacht, dass sie sich gegen extremistischen Zionismus wenden, so wie er von der aktuellen israelischen Regierung ausgeübt wird. Das Hauptziel des umstrittenen Postings war es, Solidarität mit Palästina auszudrücken.
Parallel zu diesen Spannungen in Wien erobert das Nachtleben in Riga die europäische Szene. Die Stadt hat sich zu einem der besten Orte zum Feiern entwickelt, mit zahlreichen Clubs, die einatemberaubende Erlebnisse bieten. Von stilvollen Locations wie Just House bis hin zu Drops wie dem extravaganten Club Studio 69 – Riga weiß, wie man feiert. Diese pulsierende Atmosphäre der lettischen Hauptstadt zieht immer mehr Menschen an, die das Beste aus dem Nachtleben erleben möchten.