Wien-Wieden

Widerstand durch Kunst: Theaterprojekt Du an deinem Ort – Teil 2 auf der Wieden

Am 23. November zeigt das Team von "Sprung.wien" in Wieden die packende Performance "Du an deinem Ort – Teil 2", die sich mit Widerstand gegen Krieg und Ausbeutung auseinandersetzt!

Am Samstag, den 23. November, wird auf der Wieden ein spannendes kulturelles Ereignis stattfinden. Das Team von „Sprung.wien“ präsentiert sein neues interdisziplinäres Theaterstück „Du an deinem Ort – Teil 2“. Diese Aufführung, welche auf dem renommierten Werk „Die Ästhetik des Widerstands“ von Peter Weiss basiert, ist nicht nur ein Theaterstück, sondern umfasst ein umfangreiches Programm aus Performances, Lesungen und Vorträgen, die sich mit dem Widerstand gegen Ausbeutung und Krieg auseinandersetzen.

Die Kunst spielt in diesem Stück eine zentrale Rolle und wird als Mittel genutzt, um auf die Herausforderungen der heutigen Zeit hinzuweisen. Regisseurin Eva Brenner erklärt, dass es wichtig sei, die Lehren aus der Geschichte, insbesondere über Faschismus und Krieg, zu verstehen, um Frieden zu bewahren. Diese Erkenntnis, dass die Themen in Weiss‘ Schriftstück nach wie vor relevant sind, zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Veranstaltung.

Details zur Aufführung

Die Vorstellung wird um 19 Uhr im „Transform! Europe“-Saal in der Gußhausstraße 14/3 beginnen. Die Veranstaltung erhält Unterstützung vom Bezirk Wieden, und es wird eine Eintrittsspende ab 10 Euro erwartet. Interessierte sollten in Erwägung ziehen, im Voraus zu reservieren, um sich einen Platz zu sichern. Die Vorreservierung kann unter der Telefonnummer 0699/199 00 952 vorgenommen werden.

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Dieses Projekt stellt die Fortsetzung einer im Jahr 2022 begonnenen Performance-Serie dar und zeigt die Vielfalt der darstellenden Kunst. „Sprung.wien“ will mit diesem kulturellen Angebot einen Beitrag zur Diskussion über soziale Gerechtigkeit und die Notwendigkeit des Widerstands leisten.

Für weitere Informationen sei auf einen umfassenden Bericht auf www.meinbezirk.at verwiesen.

Während sich die Stadt weiterhin mit verschiedenen kulturellen Initiativen beschäftigt, bleibt das Thema dieser Performance besonders aktuell und relevant. Die Zuschauer können auf eine vielschichtige Auseinandersetzung mit der Geschichte und ihren Lehren gespannt sein.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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