Wien-Wieden

Ran an die Platte: Tischtennis für unsere Schulen und zukünftigen Stars

Der ÖTTV startet mit „Ran an die Platte“ eine spannende Initiative in Österreich, die Schüler zum Tischtennis trainieren und zur Teilnahme an den Schul-Olympics motivieren soll! 🎉🏓

Der Österreichische Tischtennis Verband (ÖTTV) hat eine spannende Schulinitiative ins Leben gerufen, die darauf abzielt, das Interesse junger Menschen am Tischtennis zu wecken. Unter dem Motto „Ran an die Platte“ wird es Schülerinnen und Schülern ermöglicht, regelmäßig zu trainieren und an den Schul Olympics teilzunehmen. Diese Initiative ist ein Teil des Projekts „Olympia goes school“ und wird vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport (BMKöS) gefördert.

Tischtennis in Österreich ist mehr als nur ein Sport; es ist eine Tradition, die durch den Weltmeistertitel von Werner Schlager im Jahr 2003 das öffentliche Interesse weiter angefacht hat. Die Sportart hat sich im Alpenland schon lange etabliert und bietet nicht nur eine Möglichkeit, aktiv zu sein, sondern fördert auch eine positive Gemeinschaft. In Zeiten, in denen digitale Ablenkungen omnipräsent sind, ist es wichtiger denn je, den Kindern und Jugendlichen gesunde Freizeitaktivitäten anzubieten.

Tischtennis: Einfacher Zugang für alle

Eines der attraktivsten Merkmale von Tischtennis ist seine Zugänglichkeit. Man benötigt lediglich einen Tisch, ein Netz sowie Schläger und Bälle, um sofort loslegen zu können. Viele von uns haben in der Schule sicherlich einmal mit Freunden ein informelles Spiel gespielt – diese Momente der Freude und des Wettbewerbs sind im Kern dessen, was „Ran an die Platte“ zu bieten hat.

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Doch Tischtennis ist mehr als nur Spaß. Es ist ein Sport, der die körperliche Fitness unterstützt und die geistige Konzentration fördert. Zudem entwickelt er wichtige Fähigkeiten wie Reaktionsvermögen und Teamgeist. Diese Werte sind nicht nur auf dem Spielfeld von Bedeutung, sondern auch im Alltag der Heranwachsenden. Das Training vermittelt nicht nur technische Fertigkeiten, sondern formt auch die persönliche Entwicklung: Fairness, Respekt und Durchhaltevermögen werden in jedem Spiel großgeschrieben.

Ein starkes Netzwerk: Schulen und Vereine arbeiten zusammen

Die Realisierung der Initiative „Ran an die Platte“ stützt sich auf eine enge Kooperation zwischen Schulen, Lehrkräften und örtlichen Tischtennisvereinen. Gemeinsam schaffen sie Rahmenbedingungen für regelmäßige Trainings, sowohl während als auch nach der Schulzeit. Diese Zusammenarbeit ist ausschlaggebend, um den Jugendlichen ein ansprechendes und förderndes Umfeld zu bieten, in dem sie sich entfalten können.

Die ersten Erfolge, die die Teilnehmenden bei den wöchentlichen Trainings erleben, motivieren sie, sich höheren Herausforderungen zu stellen. Viele von ihnen nehmen an internen Schulturnieren teil, und im besten Fall schlagen sie den Weg zu regionalen Wettbewerben ein, was die sportliche Begeisterung und das Engagement weiter anfeuert. Die Bundesmeisterschaften der Schulen stellen ein wichtiges Ziel dar, bei denen die Teilnehmenden ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen können.

Mit dieser Initiative wird nicht nur der Tischtennissport in Österreich gefördert, sondern auch die Freude am Sport und das Gemeinschaftsgefühl gestärkt. Die Werte, die durch den Sport vermittelt werden, tragen entscheidend zur prägnanten Entwicklung der Jugendlichen bei.

Der Österreichische Tischtennis Verband ist überzeugt, dass „Ran an die Platte“ zu einer neuen Welle junger Tischtennisspielerinnen und -spieler führen kann und damit eine nachhaltige Begeisterung für den Sport schafft. Die Betreuung seitens der Schulen und der Vereine spielt dabei eine zentrale Rolle, um den Kindern eine positive und abwechslungsreiche sportliche Erfahrung zu bieten.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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