Wien-Wieden

Brutaler Übergriff auf 92-Jährige: 28-Jähriger zu 13 Jahren Haft verurteilt

Brutale Attacke in einem Wiener Pensionistenheim: Ein 28-jähriger Algerier überfällt eine 92-Jährige, vergewaltigt sie und wird zu 13 Jahren Haft verurteilt – das Urteil ist jedoch noch nicht rechtskräftig!

Ein schockierender Vorfall erschüttert Wien: Ein 28-jähriger Mann wurde wegen eines brutalen Übergriffs auf eine 92-jährige Frau in einem Pensionistenheim zu 13 Jahren Haft verurteilt. Der Algerier, der in der Vergangenheit keine kriminellen Auffälligkeiten hatte, wurde für seine grausamen Taten schuldig gesprochen, die am 10. Oktober 2022 in der Landstraße stattfanden. Der Mann drang in die Wohnung der Seniorin ein und beging mehrere schwere Verbrechen.

Am besagten Tag sah der Verurteilte die Frau, während sie Schmuck trug, und ließ sich dazu verleiten, sie zu berauben. Er gab an: „Ich dachte, es ist ein Einkaufszentrum. Da sind die Leute rein- und rausgegangen.“ Was folgte, war ein horrendes Verbrechen, das weit über einen einfachen Raub hinausging. Der Mann drang in die Wohnung der Seniorin ein, ging gewaltsam auf sie los und fixierte sie am Bett. Mit einem Küchenmesser bedrohte er die Frau und begeht sexuelle Übergriffe.

Die grausame Tat und ihre Folgen

Der Ablauf der Tat schildert die Brutalität des Übergriffs. Zunächst wollte der Mann der Frau ihre Uhr entreißen, aber nachdem er den doppelten Verschluss nicht öffnete, zog er an ihrem Handgelenk. Er schrie sie an, mit dem Finger auf den Mund deutend, um ihr Ruhe zu gebieten. Als er schließlich mit dem Küchenmesser drohte, schnitt er während eines Anrufs ihres Sohnes sogar die Telefonleitung durch, bevor er seine Tat vollendete. Besorgte Zeugen hatten ihn zuvor im Gebäudekomplex gesehen, als er noch freundlich grüßte, während er im Anschluss entspannt in das Café des Pensionistenheims ging.

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Die Tragik dieser Tat geht über das Materielle hinaus. Die 92-Jährige, die vor dem Vorfall ein Leben in Würde führte, erlitt nach dem Übergriff nicht nur körperliche Verletzungen. In der Folge wurde sie von ihren Betreuerinnen blutend und aufgelöst aufgefunden. Die Frau trug schwerere seelische Schäden davon, die sich in Form einer posttraumatischen Belastungsstörung äußerten. Der Gerichtspsychiater konstatierte, dass die 93-Jährige „nie wieder erholt“ von diesem einschneidenden Erlebnis war. Drei Monate nach dem Überfall verstarb sie an den Folgen einer Lungenentzündung. Auch wenn der Tod nicht direkt mit dem Übergriff in Verbindung gebracht werden kann, so stellte die Staatsanwältin klar, dass dieser zu erheblichen psychischen Beeinträchtigungen führte.

Ermittlungen und festgenommener Täter

Die Polizei konnte den Täter schnell ausfindig machen, nachdem eine DNA-Spur am Tatort entdeckt wurde, die zu einem bereits inhaftierten Mann in Oberösterreich führte. Trotz seiner Verteidigung, wonach er unter dem Einfluss von Drogen stand, bekannte sich der Angeklagte schuldig. Er erklärte: „Ich schwöre, ich war nicht bei Sinnen.“ Dieser äußerst tragische Vorfall hat nicht nur die direkten Betroffenen, sondern auch die gesamte Gesellschaft erschüttert und wirft Fragen nach der Sicherheit von Schwächeren auf. Die Schwere der Tat und die Ausmaße der psychischen Belastungen, die sie nach sich zog, werden noch lange nachhallen.

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