Die Wiener Linien haben am Donnerstag angekündigt, E-Mopeds aus den öffentlichen Verkehrsmitteln zu verbannen. Grund hierfür ist, dass diese oft den Einstiegsbereich blockieren und somit den Fahrgastwechsel stören. Mit der neuen Regelung tritt eine Beförderungsrichtlinie in Kraft, die parallel mit der Wiedereröffnung eines gesperrten Streckenabschnitts der U2 am morgigen Freitag wirksam wird. E-Mopeds werden rechtlich als Fahrräder anerkannt, unterscheiden sich jedoch in Bau und Funktion erheblich von klassischen E-Bikes, wie die Verkehrsbetriebe betonten. Oft werden sie von Lieferdiensten genutzt, was die Situation verschärft hat, so oe24.at.
Verbot für E-Mopeds im öffentlichen Verkehr
Die Entscheidung, E-Mopeds zu verbannen, kommt in einer Phase, in der die Wiener Linien verstärkt auf einen reibungslosen Ablauf ihrer Verkehrsangebote achten. Die elektrisch betriebenen Zweiräder, die von vielen Lieferservices eingesetzt werden, gefährden insbesondere die Barrierefreiheit in den Verkehrsmitteln. Das Verbot startet zeitgleich mit der Wiedereröffnung eines wichtigen Verkehrsabschnitts, was auf den steigenden Druck hinweist, die Effizienz des öffentlichen Nahverkehrs zu verbessern.
Abgesehen vom Verbot der E-Mopeds in Wien spielt das Thema Mobilität auch in der Kunst eine Rolle. Der Film "Gefährten" von Steven Spielberg erzählt eindrucksvoll die Geschichte von einem Pferd, das während des Ersten Weltkriegs in den Kriegswirren seinen Weg sucht. In dieser bewegenden Erzählung sind Emotionen wie Verlust und Hoffnung zentral. "Gefährten" basiert auf dem Bestseller "War Horse" von Michael Morpurgo, und zeigt auf eindrucksvolle Weise die Beziehungen zwischen Mensch und Tier sowie die Grauen des Krieges. Der Film erlangte große Anerkennung und spielte weltweit 177 Millionen US-Dollar ein, was seine bedeutende Resonanz unterstreicht, wie Wikipedia) dokumentiert.
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