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Unbekannte Facette des Bestattungswesens: Benu sorgt für Verwirrung in Währing

Bei einem entspannten Kaffee in Währing sorgte eine unerwartete Bemerkung einer Bäckerei-Mitarbeiterin für Aufregung bei Benu – Bestattung und Vorsorge, die in Wien gleich siebenmal vertreten ist!

In einem unerwarteten Moment erlebte die Geschäftsführung von Benu – Bestattung und Vorsorge kürzlich eine interessante Diskussion während eines entspannten Kaffee-Trinkens in Währing. Eine Mitarbeiterin der dort ansässigen Bäckerei äußerte bedauerlich: „Schade, dass es Sie nicht mehr gibt.“ Diese überraschende Bemerkung sorgte für Verwirrung, da es sich nur um die Schließung einer alten Filiale handelte. Christoph Schlarb, Chief Marketing Officer (CMO) von Benu, zeigte sich überrascht von dieser Reaktion. „Uns ist natürlich bewusst, dass jedes Grätzel eine Welt für sich ist – aber damit hatten wir nun nicht gerechnet“, erklärte er weiter.

Benu – Bestattung und Vorsorge ist in Wien weit verbreitet und tritt an insgesamt sieben Standorten auf. Die Unternehmen haben die Herausforderung, sich in einem so vielfältigen und dynamischen Markt zu behaupten, verstanden. Schlarb schilderte, dass die Reaktionen der Anwohner oft stark von der lokal erfahrenen Verbundenheit abhängen. Diese persönliche Verbundenheit macht deutlich, wie wichtig das richtige Image und die Wahrnehmung eines Unternehmens in der Gemeinschaft sind.

Das lokale Bewusstsein

Die Mitarbeiterin in der Bäckerei war sich dessen offensichtlich bewusst, was die Schließung einer Filiale für die Menschen im Viertel bedeuten könnte. Auch wenn die Schließung einer einzelnen Filiale nicht den gesamten Standort von Benu in Wien betrifft, zeigt diese Äußerung, wie das lokale Bewusstsein und die persönliche Bindung der Anwohner an lokale Geschäfte eine Rolle spielt. Menschen neigen dazu, den Verlust eines bekannten Anlaufpunkts zu bedauern, selbst wenn es zahlreiche Alternativen in der Nähe gibt.

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In den letzten Jahren wurde die Bedeutung der lokalen Identität für Unternehmen zur zentralen Fragestellung. Das zeigt sich auch daran, wie sehr viele Kunden eine emotionale Verbindung zu den Geschäften in ihrer unmittelbaren Umgebung aufbauen. Diese Beziehungen sind oft engmaschig und beeinflussen die Entscheidungen der Verbraucher, wie Schlarb anmerkte. Diese Verbindung könnte sogar die Loyalität der Kunden fördern und somit den langfristigen Erfolg von Geschäftsmodellen sichern.

Benu hat es sich zur Aufgabe gemacht, nicht nur Bestattungsdienstleistungen anzubieten, sondern auch durch präventive Vorsorge ein Bewusstsein für die eigene Lebensgestaltung zu schaffen. In dieser Branche, die oft mit Trauer und Verlust assoziiert ist, kann das Schaffen einer positiven, einladenden Präsenz und die Kommunikation mit der Gemeinschaft entscheidend für den Geschäftserfolg sein.

Christoph Schlarb betonte, dass langfristige Beziehungen zu den Anwohnern und die Sensibilisierung über die Dienstleistungen von Benu von großer Bedeutung sind. „Es sind nicht nur die Geschäftszahlen, die zählen“, erklärte Schlarb, „sondern vor allem das Vertrauen und Verständnis, das wir in der Gemeinschaft aufbauen.“ Es ist eine Kunst, in so einem sensiblen Sektor wie der Bestattung einen offenen Dialog zu führen und eine Atmosphäre zu schaffen, die das Thema würdevoll behandelt.

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Während sich Benu weiterhin bemüht, seine Präsenz in Wien zu stärken, bleibt abzuwarten, wie das Unternehmen weitere Schritte unternehmen wird, um das lokale Bewusstsein zu fördern und den Beziehungen zu den Anwohnern gerecht zu werden. Insbesondere in einer Stadt, die für ihre Traditionen und lokalen Verbindungen bekannt ist, scheint das Verständnis und die Sensibilität für solche Themen von höchster Bedeutung zu sein.

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