Wien-Penzing

Zukunft des Waidhausenparks: Penzingerin fordert Verbesserungen für Hundezone

Im dunklen Waidhausenpark fordert Marie Ozinger bessere Beleuchtung und angenehmere Bedingungen für Hundebesitzer – könnte sich hier bald etwas verändern?

Im Waidhausenpark in Penzing gibt es eine Reihe von Anliegen, die von Hundebesitzern vorgebracht werden, um die Aufenthaltsqualität in der dortigen Hundezone zu verbessern. Marie Ozinger, eine regelmäßige Besucherin der Hundezone, hat sich an die Plattform MeinBezirk gewandt, um auf wesentliche Probleme aufmerksam zu machen.

Ozinger spazier mit ihrer Hündin Mia fast täglich durch den Park, und die Dunkelheit während der Wintermonate bereitet ihr große Sorgen. „Die Beleuchtung ist unzureichend, und das erhöht das Risiko von Stürzen und Verletzungen erheblich“, äußert sie sich besorgt. Besonders in der dunklen Jahreszeit ist eine bessere Ausleuchtung notwendig, um die Sicherheit der Nutzer zu gewährleisten. Ozinger schlägt vor, umweltfreundliche Solarlichter einzusetzen, die in der Lage wären, den Park günstig zu beleuchten.

Gestank und Verbesserungswünsche

Nicht nur die mangelnde Beleuchtung sorgt für Unannehmlichkeiten, sondern auch die Platzierung der Mistkübel, die sich unglücklicherweise in der Nähe der Sitzbänke befinden. Diese Anordnung führt, vor allem im Sommer, zu unangenehmen Gerüchen. „Eine Umsiedlung der Mistkübel könnte den Aufenthalt für Hundebesitzer und Besucher erheblich angenehmer machen“, schlägt Ozinger vor.

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Darüber hinaus könnte ein kleiner Tisch, der im Park aufgestellt wird, das Erlebnis bereichern. Ein Tisch würde nicht nur eine Ablagefläche bieten, sondern auch als ein Treffpunkt für Hundebesitzer fungieren. „Für viele ist der Park ein Ort des sozialen Austauschs, nicht nur des Hundespaziergangs“, erklärt sie.

Diese Vorschläge könnten dazu beitragen, dass der Waidhausenpark zu einem sichereren und einladenderen Ort für die lokale Gemeinschaft wird. Ozinger hofft, dass die Bezirkspolitik auf diese Anliegen reagiert, um die Bedingungen in der Hundezone zu verbessern.

Die Bezirksvorsteherin Michaela Schüchner (SPÖ) gab zu erkennen, dass dies ein wichtiges Thema ist. „Wir haben von den Problemen in der Hundezone Waidhausenpark gehört und werden diese Informationen an die MA 42 weiterleiten, um sie überprüfen zu lassen“, erklärt sie.

Es bleibt abzuwarten, ob und wann erste Änderungen umgesetzt werden. Hundebesitzer in Penzing warten gespannt auf positive Nachrichten bezüglich der geforderten Verbesserungen. Für weitere Informationen zu den Anliegen im Waidhausenpark, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.meinbezirk.at.


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Quelle
meinbezirk.at

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