Im Zuge der verheerenden Hochwasserereignisse, die mehrere Wiener Bezirke getroffen haben, wurden mittlerweile 328 Anträge zur Schadensmeldung eingereicht, die sich insgesamt auf 2,3 Millionen Euro belaufen. Die betroffenen Gebiete umfassen neben Penzing auch Hietzing, Liesing, Hernals, Ottakring, Währing, Döbling, Brigittenau und Favoriten.
Die Schäden werden derzeit von einer mobilen Hochwasserkommission überprüft, die spezielle Sofortmaßnahmen ergreift. Es wird großen Wert darauf gelegt, festzustellen, ob einige der Schäden möglicherweise bereits vor dem Hochwasser bestanden. Ein häufiges Beispiel dafür sind undichte Fenster, die durch die Wassermassen stark in Mitleidenschaft gezogen wurden.
Überprüfung durch die Hochwasserkommission
Die mobile Hochwasserkommission hat die Aufgabe, die erheblichem Schäden, die aus den Überflutungen resultieren, systematisch zu begutachten. Experten aus verschiedenen Fachrichtungen sind in dieser Gruppe tätig, um eine präzise Einschätzung der Schäden vorzunehmen. Ziel ist es, umgehend Maßnahmen zu ergreifen, um den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern zu helfen und die Lage zu stabilisieren.
Die Reaktion auf das Hochwasser zeigt, wie wichtig schnelle und effiziente Maßnahmen sind, um den betroffenen Menschen Unterstützung zu bieten. Durch die genaue Überprüfung und Dokumentation der Schäden wird sichergestellt, dass die nötigen Schritte schnell und gezielt eingeleitet werden können.
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