Wien-Penzing

Goldfund mitten in der Stadt: Ein Installateur wird zum Glückspilz

"Armin, ein erfahrener Bauarbeiter, entdeckt Gold aus dem Krieg, während Daniel, der Pechvogel der Geschichte, nicht dran zieht – das ist ein echtes Schätze-finden in der Baustelle!"

Es gibt Entdeckungen, die das normale Baustellenleben in den Schatten stellen. So erlebte auch der Installateur Armin einen unerwarteten Fund, der seine Arbeitswoche wahrscheinlich unvergesslich macht. Während einer Routinearbeit in einer altehrwürdigen Villa in Wien stieß er auf eine Skulptur aus Gold, die er für vergraben hielt. Der Zufall wollte es, dass er an diesem Tag sein Werkzeug in die Hand nahm und eine Schatztruhe entdeckte, die über die Jahrzehnte hinweg im Erdreich verborgen geblieben war.

„Ich vermute, dass das Gold noch vor dem letzten Weltkrieg dort einbetoniert wurde“, berichtete Armin im Gespräch mit einem Reporter. „Sowas ist wirklich unglaublich. Ich bin seit meinem 15. Lebensjahr auf Baustellen und hin und wieder findet man vereinzelt Münzen oder alte Gegenstände, aber so eine Entdeckung ist wirklich sagenhaft.“ Sein überraschter Tonfall unterstreicht die Seltenheit solcher Funde, die selbst in einer Stadt wie Wien nicht alle Tage vorkommen.

Ein großes Pech für Daniel

Der Fall hat jedoch einen bitteren Beigeschmack: Daniel, ein Kollege von Armin, hätte die Schatztruhe entdeckt haben können, wenn er an dem Seil gezogen hätte, das die Truhe verbarg. „Er könnte jetzt eigentlich der Glückliche sein,“ schüttelte Armin den Kopf und lachte. „Aber so ist das Leben – einer hat Glück, der andere nicht.“ Das ist eine Lektion, die wir alle aus dem Alltag mitnehmen können.

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Während die genauen Details über die Truhe und ihren Inhalt noch ausgearbeitet werden müssen, ist der Fund selbst mindestens so bedeutend wie die Geschichte, die er mit sich bringt. Abgesehen von dem Wert des Goldes stellt sich die Frage, wie lange die Schatztruhe dort verweilte und welche Geschichten sie erzählen könnte, wenn sie sprechen könnte.

Die Aufregung um diesen Fund zeigt einmal mehr, dass kleine Orte, wie Baustellen, versteckte Schätze und längst vergessene Geschichten bergen. Die Entdeckung hat bereits in der Region die Gemüter bewegt und sorgt für Gespräche unter den Handwerkern.

Armin kann sich nun auf den Finderlohn freuen, der ihm zustehen könnte. Über die genauen Modalitäten dieser Belohnung werden jedoch noch Verhandlungen stattfinden müssen, da Daniel, obwohl er nicht unmittelbar mit dem Fund in Verbindung steht, durch sein Verpassen eines potenziellen Glücks ebenfalls Teil der Geschichte ist. Dies könnte noch zu zusätzlichem Gesprächsstoff führen, wenn die Kollegen über diese unerwartete Situation reflektieren.

Diese faszinierende Geschichte zeigt uns erneut, dass das Leben auf einer Baustelle voller Überraschungen stecken kann. Wenn Sie mehr zu dieser besonderen Entdeckung erfahren möchten, finden Sie zusätzliche Informationen in einem Artikel auf www.heute.at.


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Quelle
heute.at

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