Wien-Ottakring

Neuer Schockraum in Klinik Ottakring: Schnelle Hilfe für Lebensbedrohliche Fälle

"Neue Schockraum-Eröffnung in der Klinik Ottakring rettet Leben von akut kranken Patient*innen – ein großer Fortschritt für Notfallversorgung in Wien!"

In der Zentrale Notaufnahme der Klinik Ottakring wurde ein neuer Schockraum für nicht-traumatologische Patient*innen eröffnet. Dies ist ein bedeutender Schritt zur Verbesserung der Notfallversorgung und zeigt das Engagement der Einrichtung, lebensrettende Maßnahmen noch effektiver durchzuführen. In dieser modernen Einrichtung wird nicht nur auf die klassischen Unfallopfer geachtet, sondern auch auf Patienten, die unter akuten internistischen und neurologischen Erkrankungen leiden, wie beispielsweise Schlaganfällen oder Herzinfarkten.

Der neue Schockraum wurde eingerichtet, um eine erste Anlaufstelle für lebensbedrohliche Situationen zu schaffen. „Die rasche Stabilisierung von kritisch erkrankten Patient*innen ist essenziell. Hier können wir dank moderner Technik und durchdachter Abläufe entscheidende Maßnahmen ergreifen“, betont Alexander Spiel, der Leiter der Zentralen Notaufnahme. Nach der Erstversorgung werden die Patient*innen je nach Zustand in entsprechende Fachabteilungen oder auf die Intensivstation überstellt.

Optimierte Behandlungsstrategien

Dennoch werden Menschen mit schweren Verletzungen, die durch Unfälle entstanden sind, weiterhin im Schockraum der Unfallchirurgie behandelt. Der neue Raum zielt darauf ab, die vorhandenen Kapazitäten zu entlasten und gleichzeitig die Qualität der Behandlung zu verbessern. Durch modernste Ausstattungen wie ein mobiles Ultraschallgerät, Beatmungsgeräte und weitere essenzielle Überwachungsgeräte ist die Klinik nun in der Lage, eine schnelle und präzise Erstversorgung zu gewährleisten.

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Besonders in kritischen Situationen zählt jede Sekunde. „Unsere neue Ausstattung ermöglicht es uns, zwei Patient*innen gleichzeitig im Schockraum zu überwachen und zu behandeln“, erwähnt Peter Gläser, der Ärztliche Direktor. Dieser Bereich verändert die Handhabung akuter medizinischer Notfälle und zeigt, wie weitreichend die Investitionen ins Gesundheitswesen sein können.

Die Idee für den Schockraum entstand nicht nur aus der Notwendigkeit, sondern auch aus dem Bestreben, die Abläufe für Patient*innen und Mitarbeiter*innen zu optimieren. Im Vergleich zu anderen Einrichtungen wird darauf geachtet, dass alle notwendigen Räume miteinander verbunden sind, was eine effiziente Patientenverlegung und -versorgung sichert. Vor allem wird dadurch gewährleistet, dass alle Gesundheitsberufe schnell und effektiv zusammenarbeiten können.

Effiziente Entwicklung in kurzer Zeit

Innerhalb von nur drei Monaten wurde der neue Schockraum realisiert. Diese bemerkenswerte Schnelligkeit zeigt das Engagement des Teams und die Notwendigkeit, sich den schnell ändernden Anforderungen im Gesundheitswesen anzupassen. „Die Einbindung der Mitarbeiter*innen in die Planungsprozesse war entscheidend für den Erfolg“, sagt Bezirksvorsteherin Stefanie Lamp. „Wir müssen sicherstellen, dass die Bedürfnisse der Beschäftigten bei gleichzeitiger Gewährleistung optimaler Patientenversorgung adäquat berücksichtigt werden.“

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Die moderne Technik und die strukturellen Verbesserungen sind mehr als nur bauliche Änderungen. Sie spiegeln das ständige Streben wider, die medizinische Infrastruktur kontinuierlich zu verbessern. Die zentrale Notaufnahme der Klinik Ottakring steht nun besser da denn je, bereit, den Herausforderungen des Notfallmanagements zu begegnen. Mit diesem Schritt wird deutlich, dass die Gesundheitsversorgung in der Region ernst genommen wird.

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