Wien-Ottakring

Mani in Ottakring: Ein heimeliger Genuss zwischen Orient und Okzident

„Im Mani in Ottakring vermischt sich orientalische Küche mit westlichem Flair – Stammgäste schwärmen von ihrem liebgewonnenen Rückzugsort, wo alles frisch und hausgemacht ist!“

In einem charmanten Ecklokal am Yppenplatz hat sich seit seiner Eröffnung vor sieben Jahren ein wahres kulinarisches Kleinod etabliert. Das „Mani“ verbindet orientalische Küche mit westlichen Akzenten und hat sich zu einem Lieblingsort für viele Wiener gemausert. In der ungezwungenen Atmosphäre trifft man auf Stammgäste, die oft mehr als nur einmal pro Woche ihr Glück versuchen, um einen Platz in diesem gemütlichen Restaurant zu ergattern.

Asli Ayaz, die Geschäftsführerin des Mani, erzählt mit einem breiten Lächeln von der Entwicklung ihres Lokals, in dem mittlerweile sogar langjährige Gäste mit ihren Schulkindern zurückkehren: „Wir möchten auch ihre Kinder kennen lernen!“ Diese persönlichen Verbindungen sind der Herzschlag des Restaurants und machen es für viele zu einem zweiten Zuhause.

Tradition trifft Moderne

Ayas Wurzeln als Kurdin und ihr Aufwachsen in Wien beeinflussen stark, wie sie im Mani kocht. Ihre Familie hat ihr die Liebe zur Gastronomie in die Wiege gelegt, und obwohl sie nach dem Studium zunächst eine andere berufliche Richtung eingeschlagen hat, hat sie bald erkannt, dass ihre Bestimmung in der Gastronomie liegt. „Es war nur naheliegend, dass ich schließlich in der Gastro lande“, erklärt sie. Das Restaurant bietet eine einzigartige Interpretation von Gerichten aus dem Nahen Osten, angereichert mit westlichen Kräutern und frischen Zutaten.

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Der Platz im Inneren ist begrenzt, mit Raum für etwa 35 Gäste. Diese Intimität trägt zur besonderen Atmosphäre des Mani bei: „Es ist klein und kuschelig, perfekt für den Yppenplatz.“ Doch die Beliebtheit hat ihren Preis – oft sind die Stühle besetzt von treuen Gästen, die die familiäre Stimmung und die authentischen Speisen schätzen. Die Vorbereitungen für die frisch zubereiteten Gerichte beginnen bereits vor der Öffnung des Lokals. „Wir kochen alles hausgemacht und täglich frisch“, betont Ayaz und ergänzt: „Wir stellen nur so viel her, wie wir am Tag benötigen, um die Qualität zu garantieren.“

Ein Fest für die Sinne

Die saisonale Speisekarte umfasst sowohl Fleischgerichte als auch vegetarische und vegane Options. Zum Highlight zählt das geschmorte Rindfleisch mit Humus und gerösteten Mandeln, das fest in der Liste der Favoriten der regelmäßig zurückkehrenden Gäste verankert ist. Neues Publikum willkommen zu heißen, ist der Geschäftsführerin ein großes Anliegen: „Mein Tipp für neue Gäste ist, unbedingt ein Gericht mit Humus zu probieren.“ Das Restaurant versucht, die Gerichte im Einklang mit den saisonalen Gegebenheiten zu kreieren, wobei die beliebten Klassiker nie aus dem Angebot verschwinden.

Abschließend hofft Asli Ayaz, dass die bestehenden Herausforderungen am Yppenplatz bald gelöst werden, damit sie und ihr Team auch in Zukunft die geschätzten Stammgäste und neue Besucher verwöhnen können. Das „Mani“ ist mehr als nur ein Restaurant – es ist ein Ort des Zusammenkommens und des Genusses, wo jeder Bissen Geschichte erzählt und die Gemeinschaft ein Stück weit näher zusammenbringt.

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Mehr Informationen über das Restaurant „Mani“ gibt es hier.

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