Im Herzen des 7. Wiener Gemeindebezirkes Neubau, genauer gesagt in der Auferstehungskirche, stehen im November gleich zwei spannende Flohmärkte auf dem Programm. Die Veranstaltungen bieten Anwohnern und Interessierten eine Gelegenheit, durch Stöbern und Kaufen nicht nur besondere Schnäppchen zu ergattern, sondern auch die Gemeinschaft zu stärken.
Der erste Markttag, der Winterflohmarkt, findet am Montag, dem 4. November, von 13 bis 18 Uhr statt, gefolgt von einem weiteren Tag am Dienstag, dem 5. November, zu denselben Uhrzeiten. Dieser Markt erwartet eine bunte Mischung an Waren; von Spielzeugen, über Geschirr bis hin zu Kleidung – hier ist für jeden etwas dabei. Die Besucher können sich im Foyer und im grünen Saal der Kirche umsehen und das eine oder andere aus der Vielzahl an angebotenen Artikeln mit nach Hause nehmen.
Bücherflohmarkt mit großer Auswahl
Nahtlos an den Winterflohmarkt schließt der Bücherflohmarkt an, der am Mittwoch, dem 6., und Donnerstag, dem 7. November, von 11 bis 18 Uhr stattfindet. Hier dreht sich alles um die Liebe zu Büchern, denn erwartet werden zahlreiche Werke – von Kinderbüchern und Romanen bis hin zu Koch- und Reiseführern. Dieser Markt wird ebenfalls im Foyer der Kirche organisiert, was den Besuchern eine gemütliche Atmosphäre für den Austausch großer und kleiner literarischer Schätze bietet.
Während die Flohmärkte angeboten werden, sorgt die Kirche auch für das leibliche Wohl. Im Foyer stehen verschiedene Getränke wie Kaffee und Tee bereit, zudem werden süße und herzhafte Snacks bereitgestellt, um den Besuch in der Auferstehungskirche zu etwas Besonderem zu machen.
Die Gemeinde lädt alle herzlich ein, die beiden Märkte zu besuchen. Die Adresse der Auferstehungskirche lautet Lindengasse 44a, Neubau. Wer darüber hinaus selbst Artikel spenden möchte, hat die Möglichkeit dazu und kann sich gerne unter der Email-Adresse pg.neubau_fuenfhaus@evang.at melden.
In diesen Gemeinschaftsveranstaltungen spiegeln sich der Zusammenhalt und der Austausch der Menschen im Bezirk wider, was nicht nur den Besuchern, sondern auch der Kirche und der Gemeinde zugutekommt.
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