Wien-Meidling

Raufhandel in Wien: Aggressiver Gast greift Polizei an

„Rüpel-Alarm in Wien! Ein 38-Jähriger sorgt bei einer Familientfeier für Chaos, beleidigt die Polizei und verletzt mehrere Beamte – und hat keinen blassen Schimmer davon!“

Am vergangenen Samstagabend, dem 9. November, wurde die Polizei in den dritten Wiener Gemeindebezirk gerufen. Grund dafür war ein Raufhandel, der während einer lautstarken Familienfeier in einem Lokal ausgebrochen war. Die Beamten der Polizeiinspektion Taubstummengasse sowie der Polizeidiensthundeeinheit trafen am Einsatzort ein und sahen sich sofort einem aggressiven Lokalgast gegenüber.

Der 38-jährige Österreicher, stark alkoholisiert, beschimpfte die Polizisten und verhielt sich extrem provokant. Trotz der Versuche seiner Lebensgefährtin, ihn zu beruhigen, eskalierte die Situation weiter, was zu einem gewalttätigen Vorfall führte. Der Mann wurde schließlich wegen versuchten Widerstandes gegen die Staatsgewalt vorläufig festgenommen. Doch damit nicht genug: Während der Festnahme wehrte er sich aktiv und verletzte dabei drei Polizisten, wovon eine Beamtin eine schmerzhafte Bänderverletzung erlitt, die sie dazu zwang, ihren Dienst abzubrechen.

Rechtliche Schritte und Aussagen des Täters

Der 38-Jährige wurde nicht nur aufgrund des Widerstands angezeigt, sondern auch wegen des Verdachts auf schwere Körperverletzung und versuchte schwere Körperverletzung in mehreren Fällen. Nach seiner Festnahme gab er während der polizeilichen Einvernahme zu Protokoll, dass er sich an den Streit mit seinen Familienmitgliedern erinnere, jedoch nichts von den Auseinandersetzungen mit der Polizei wisse. Dennoch räumte er ein, möglicherweise "gestrampelt" zu haben. Die Polizei sieht die Vorfälle als schwerwiegend an und wird entsprechende rechtliche Konsequenzen ziehen.

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Diese Ereignisse verdeutlichen einmal mehr die Schwierigkeiten, die die Polizei bei Einsätzen in Konfliktsituationen konfrontiert. Die genaue Klärung der Geschehnisse bleibt zu erwarten, während die Betroffenen die Verletzungen und die emotionale Belastung aufgrund dieser unerfreulichen Auseinandersetzung verarbeiten müssen. Mehr Details zu diesem Vorfall, einschließlich der bevorstehenden rechtlichen Schritte, können in einem Bericht auf www.meinbezirk.at nachgelesen werden.


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Quelle
meinbezirk.at

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