Im Bezirk Korneuburg ereignete sich am Montagnachmittag ein schwerer Unfall, als ein Telefonmast auf einen Arbeiter aus Wien fiel. Der Vorfall geschah, während der 53-Jährige neben einer Zugmaschine herging, die mit PVC-Rohren beladen war. Ein 27-jähriger Fahrer aus dem Bezirk Krems-Land war am Steuer der Zugmaschine, während der Wiener Arbeiter die Rohre sichern wollte.
Laut der Landespolizeidirektion Niederösterreich blieb der Greifarm eines Traktors in einer Leitung hängen, was den Zusammenstoß mit dem Telefonmast zur Folge hatte. Diese missliche Lage führte dazu, dass der Arbeiter verletzt wurde und unverzüglich medizinische Hilfe benötigte. Sanitäter versorgten ihn vor Ort, bevor er mit dem Rettungshubschrauber "Christophorus 9" ins UKH Wien-Meidling geflogen wurde.
Der Rettungsdienst im Einsatz
Die schnelle Reaktion der Notärzte war entscheidend, um die Verletzungen des Wiener Arbeiters zu behandeln. Solche Unfälle unterstreichen die Risiken, die mit Bauarbeiten und der Arbeit in der Nähe von überirdischen Leitungen verbunden sind. Die Polizei hat die Umstände des Vorfalls untersucht, um sicherzustellen, dass alle Sicherheitsvorkehrungen eingehalten wurden.
In der Region wird der Vorfall als ernstzunehmender Unfall wahrgenommen, da er die potenziellen Gefahren für Arbeiter in solchen Umgebungen deutlich macht. Details zu diesem Vorfall sind noch spärlich, jedoch meldet www.vienna.at, dass der Verletzte stabil ist und im Krankenhaus behandelt wird.
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