Wien-Leopoldstadt

Zwei Fahrraddiebe in Wien festgenommen: Polizei schlägt erfolgreich zu

In Wien haben aufmerksame Nachbarn gleich zwei Fahrraddiebe geschnappt – ein 23-Jähriger Slowake und ein 29-Jähriger Pole, die beim Versuch, Fahrräder zu stehlen, aufgeflogen sind!

Am Dienstag hat die Wiener Polizei gleich zwei mutmaßliche Fahrraddiebe dingfest gemacht. Die Festnahmen fanden in den frühen Morgenstunden statt, als aufmerksame Bürger verdächtige Aktivitäten beobachteten und die Polizei alarmierten.

In einem Fall bemerkte ein Hausbewohner von seinem Balkon aus einen dunkel gekleideten Mann, der sich an einem fremden Fahrrad zu schaffen machte. Der Verdächtige ergriff die Flucht, als die Polizei eintraf, und ließ dabei seine Jacke sowie einen Rucksack fallen. Die Beamten konnten den Mann, einen 23-Jährigen mit slowakischer Staatsangehörigkeit, im Modenapark aufhalten. Bei der Durchsuchung seines Rucksacks und seiner Jacke fanden sie gestohlene Gegenstände, die wahrscheinlich aus vorangegangenen Einbrüchen stammten. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde der Verdächtige in eine Justizanstalt eingeliefert.

Festnahme in Wien-Leopoldstadt

Zugleich wurde in Wien-Leopoldstadt ein weiterer Fahrraddieb gesichtet. Auch hier meldete ein aufmerksamer Anwohner verdächtige Aktivitäten. Der Zeuge sah einen Mann, der an einem Fahrrad hantierte und als dieser flüchtete, ohne ein Rad gestohlen zu haben, verständigte er die Polizei. Die Einsatzkräfte konnten einen 29-jährigen polnischen Staatsbürger in der Vorgartenstraße festnehmen. Bei der Personenkontrolle fand die Polizei einen Seitenschneider und eine geringe Menge Drogen. Ein Fluchtversuch des Verdächtigen wurde von den Beamten rechtzeitig gestoppt, und auch er wurde vorläufig festgenommen und in eine Justizanstalt gebracht. Diese Vorfälle unterstreichen die Wirksamkeit der Wachsamkeit der Bewohner und der Polizei in Wien, die durch schnelles Handeln zur Festnahme der Kriminellen beigetragen haben.

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Für weiterführende Informationen zu diesen Verhaftungen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.vienna.at.

Quelle/Referenz
vienna.at

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