Wien-Leopoldstadt

Wien-Leopoldstadt: Drogenlenker liefert Raserei mit Familie

Wien-Leopoldstadt war Schauplatz einer atemberaubenden Verfolgungsjagd, als ein 32-Jähriger mit seiner Familie im Auto der Polizei flüchtete – Drogen und Chaos inklusive!

Ein alarmierender Vorfall in Wien-Leopoldstadt ereignete sich am späten Montagnachmittag, als ein 32-Jähriger mit seiner Familie eine spektakuläre Verfolgungsjagd lieferte. Der Mann, der mutmaßlich unter Drogeneinfluss stand, versuchte, der Polizei zu entkommen, nachdem er mit seinem Fahrzeug zu schnell unterwegs war und zwei andere Autos berührt hatte. Laut Polizeisprecher Markus Dittrich bemerkten die Beamten der Inspektion Vorgartenstraße den Wagen und signalisierten dem Fahrer, anzuhalten.

Stattdessen trat der Fahrer aufs Gaspedal und fuhr in Richtung eines Polizeibeamten, der gerade dabei war, sich dem Fahrzeug zu nähern, wobei dieser nur durch einen Sprung zur Seite verletzt entkam. Dies führte zu einem weiteren Aufeinandertreffen, als der andere Polizist die Verfolgung aufnahm. Der Flüchtende erhöhte seine Geschwindigkeit erheblich, schaffte es jedoch nur bis zur Kreuzung Wehlistraße – Friedrich-Hillegeist-Straße, wo er schließlich die Kontrolle über sein Auto verlor und gegen einen Bauzaun und mehrere Poller prallte.

Rasanter Einsatz der Polizei

Der Polizeibeamte, der die Verfolgung aufgenommen hatte, blockierte den Weg des Flüchtigen mit seinem Funkwagen und gab gezielte Schüsse auf die Reifen ab, um das weitere Entkommen zu verhindern. Nach mehreren gescheiterten Fluchtversuchen wurde der 32-Jährige schließlich mit körperlichem Einsatz festgenommen. Besondere Aufmerksamkeit erregten die zahlreichen Verwaltungsstrafen, die gegen den bereits amtsbekannten Mann vorlagen.

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Bei seiner Festnahme weigerte sich der Mann, sich einer ärztlichen Untersuchung zu unterziehen, was die vermutete Drogenfahrt weiter bestätigte. In Anbetracht der Situation war er nicht nur wegen des gefährlichen Fahrens, sondern auch wegen anderer straf- und verwaltungsrechtlicher Delikte angezeigt worden.

Zusätzlicher Vorfall in der Nacht

Aufgrund dieser Vorfälle ist die Polizei nun auf der Suche nach dem 26-Jährigen, der sich wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt und schwerer Körperverletzung verantworten muss. Die Vorfälle verdeutlichen einmal mehr die Herausforderungen, denen sich die Polizei täglich gegenübersieht und die Gefahren, die damit verbunden sind.

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