Wien-Leopoldstadt

Weihbischof Turnovszky erlebt lebendige Begegnungen im Pfarrverband

"Weihbischof Turnovszky rockte vom 13. bis 17. November die Begegnungszone in Staatz und begeisterte die Gläubigen mit spannenden Gesprächen und einer unvergesslichen Visitation!"

Vom 13. bis 17. November war Weihbischof Stephan Turnovszky im Pfarrverband unter dem Staatzer Berg unterwegs. Ziel dieser intensiven Woche war es, die Gemeinschaft zu stärken und direkten Kontakt mit den Menschen zu suchen. Seine Besuche umfassten sowohl die Begegnung mit den Gläubigen als auch Gespräche mit verschiedenen Mitarbeitern und Gruppen innerhalb der Kirche.

Die Visitation begann in den Volksschulen von Hagenberg-Fallbach und Staatz, wo der Bischof von der Neugier und dem Engagement der Kinder tief beeindruckt war. Die Kinder stellten ihm zahlreiche Fragen, die von seiner Berufung bis hin zu seinem Alltag reichten. Dies schuf sofort eine Verbindung zur Jugend der Region und setzte einen lebendigen Auftakt für die Woche.

Engagement und Austausch

Die Woche prägten zahlreiche Gespräche zwischen Turnovszky und den Priestern sowie den angestellten Mitarbeitern. Er nahm sich Zeit für Krankenbesuche und fühlte sich den Anliegen der Menschen verpflichtet, die nach den Visitationsmessen in Orten wie Hagenberg, Fallbach, Loosdorf, Ungerndorf und Staatz zu ihm kamen. Der direkte Austausch war ihm besonders wichtig, denn er wollte verstehen, was die Menschen beschäftigt und bewegt.

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Ein bedeutender Programmpunkt war das missionarische Projekt namens „Begegnungszone“. Hierbei hatten die Menschen die Möglichkeit, direkt auf den Bischof zuzugehen und ihre Anliegen zu äußern. Die Veranstaltung fand auf dem Parkplatz vor dem Spar Fiby in Staatz statt und beinhaltete auch die Sammlung von Warenspenden für die lokale Initiative LaaDe. Den krönenden Abschluss bildete ein gemeinsames Vaterunser im Beisein aller Anwesenden, das den Geist der Gemeinschaft symbolisierte.

Festliche Abschlussmesse

Der Höhepunkt der Woche war die Visitationsmesse am 17. November, die das Patrozinium „Heiliger Martin“ feierte. Zu dieser Feier kamen zahlreiche Gläubige aus den fünf Pfarrgemeinden zusammen. An der Seite von 33 Ministrantinnen und Ministranten zog Bischof Turnovszky, zusammen mit Pfarrer Philipp Seher und Pfarrvikar Lukas Rihs, feierlich in die Kirche ein.

Zum Abschluss der Messe sprach Turnovszky seinen Dank aus und hob die Bedeutung der vielfältigen und engagierten kirchlichen Aktivitäten im Pfarrverband hervor. Diese Woche habe ihm eindrücklich gezeigt, dass der Einsatz jedes Einzelnen für die Gemeinschaft unerlässlich bleibt.

Quelle/Referenz
erzdioezese-wien.at

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