Wien-Leopoldstadt

Vom Handwerk zur Höhe: Ausstellung im Stephansdom zeigt Dombauhütte

Entdecke die faszinierende Ausstellung „Vom Handwerk zur Höhe“ im Stephansdom, die bis zum 6. November die 656-jährige Tradition der Dombauhütte und ihre Visionen für den Nordturm zeigt!

In der Barbarakapelle des Wiener Stephansdoms wird derzeit eine faszinierende Ausstellung mit dem Titel „Vom Handwerk zur Höhe“ präsentiert. Diese zeigt die Handwerkskunst, die seit mehr als 656 Jahren in der Dombauhütte gepflegt wird und läuft bis zum 6. November 2024. Besucher haben die Möglichkeit, die beeindruckende Tradition des Steinmetzhandwerks zu bestaunen und die einzigartigen Visionen zum unvollendeten Nordturm zu erleben.

Die Ausstellung ist ein bemerkenswerter Dialog zwischen alten handwerklichen Techniken und modernen Ideen. All die Werke, die dort präsentiert werden, verdeutlichen, wie das Zusammenspiel von Struktur und Raum sowie das Wechselspiel zwischen „Bausteinen“ und der „Bauform“ auch heute noch relevant ist. Bei freiem Eintritt können Besucher eintauchen in die reiche Geschichte und die künstlerischen Bestrebungen der Dombauhütte. Es ist eine perfekte Gelegenheit, sowohl für Kunstliebhaber als auch für Neugierige, die sich für die Baukunst interessieren.

Öffnungszeiten und Führungen

Während der Laufzeit der Ausstellung, die täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet ist, gibt es auch spezielle Führungen. Dombaumeister Wolfgang Zehetner wird eine Führung am Dienstag, den 29. Oktober, von 10.30 bis 12.00 Uhr leiten. Zusätzlich wird Ivica Brnić am Donnerstag, den 31. Oktober, um 16.00 Uhr eine weitere Führung anbieten. Den Abschluss der Ausstellung bildet die Finissage am Mittwoch, den 6. November, um 17.00 Uhr.

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Diese kulturelle Veranstaltung unterstreicht die Bedeutung und die Möglichkeiten, die das Steinmetzhandwerk auch in der heutigen Zeit bietet. Die Kombination aus Tradition und Innovation schafft einen spannenden Rahmen für alle, die die Verbindung zwischen Kunst und Handwerk erleben möchten. Die Dombauhütte Wien bleibt so nicht nur Hüterin der Vergangenheit, sondern auch Visionärin für zukünftige Projekte.

Für weitere Informationen und Details zur Ausstellung lohnt sich ein Blick auf die Webseite www.erzdioezese-wien.at.


Details zur Meldung
Quelle
erzdioezese-wien.at

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