Wien-Leopoldstadt

Vegane Pralinen aus der Leopoldstadt: Dulceria Chocolates setzt neue Maßstäbe

Vegane Schokoladenträume werden in der Leopoldstadt wahr, denn Manuela Torres begeistert seit Februar 2023 mit ihren handgemachten Pralinen aus fairem Kakao und kreativen Designs!

Dulceria Chocolates in der Leopoldstadt ist ein bemerkenswerter Ort, der seit Februar 2023 die Gaumen von Schokoladenliebhabern verwöhnt. Unter der Leitung von Manuela Torres präsentieren sie eine exquisite Auswahl an veganen Pralinen, die nicht nur geschmacklich überzeugen, sondern auch einen hohen Wert auf Nachhaltigkeit legen.

Ein neuer Weg für kreative Schokoladenkunst

Die Gründerin Manuela Torres ist ein Paradebeispiel dafür, wie persönliche Leidenschaft und berufliche Veränderung ineinanderfließen können. Nach vierzehn Jahren im Büro beschloss sie während der Corona-Pandemie, sich einer neuen Herausforderung zu stellen. „Mein Traum war es immer, ein kleines Café zu eröffnen,“ teilt Torres mit. Bei ihrer Recherche entdeckte sie die große Lücke im Markt für hochwertige vegane Schokoladenprodukte und entschloss sich, diese zu füllen. Ihre Ausbildung in der Pralinenherstellung erlangte sie durch Onlinekurse, was ihr die individuelle Befähigung durch die Landessinnung der Konditoren einbrachte.

Schnelligkeit und Service

Die Diversität der angebotenen Pralinen ist bemerkenswert. Die Kunden dürfen nicht nur aus sechzehn vorhandenen Sorten wählen, sie haben auch die Möglichkeit, ihre Pralinenbox individuell zusammenzustellen. Dies sorgt für ein einzigartiges und persönliches Einkaufserlebnis. Darüber hinaus bietet die Boutique spezielle Pralinen für Feiertage und besondere Anlässe an, wie beispielsweise Valentinstag und Ostern, die das Angebot abrunden und den Kunden eine Vielzahl an Auswahlmöglichkeiten ermöglichen.

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Nachhaltigkeit als Leitprinzip

Ein zentrales Anliegen von Dulceria Chocolates ist die Nachhaltigkeit. Alle Zutaten werden sorgfältig ausgesucht, wobei der Kakao ausschließlich aus fairem Handel stammt. Dies nicht nur zur Minimierung des ökologischen Fußabdrucks beiträgt, sondern auch zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Ursprungsländern des Kakaos. Der Ansatz, ökologisch und sozial verantwortungsvoll zu arbeiten, steht ganz im Einklang mit den Werten vieler moderner Verbraucher, die zunehmend auf Herkunft und Qualität von Lebensmitteln achten.

Verantwortungsbewusste Pralinenkunst

Pralinen von Dulceria sind nicht nur eine vegan-freundliche Alternative, sondern zudem kosher und halal zertifiziert. Das bedeutet, dass diese Leckereien einem breiten Publikum zugänglich sind und den Ansprüchen vieler Ernährungsweisen gerecht werden. Aktuell sind 98 Prozent des Sortiments glutenfrei, was die Auswahl speziell für Menschen mit Glutenunverträglichkeit erweitern soll.

Anerkennung für Spitzenleistungen

Die hervorragende Qualität der Pralinen und das Engagement von Dulceria Chocolates wurden bereits mit dem „PETA Vegan Food Award 2024“ gewürdigt. Diese Anerkennung hebt das Unternehmen für seine veganen Produkte und den nachhaltigen Kakaoanbau hervor und zeigt, wie wichtig es ist, in der heutigen Zeit Verantwortung zu übernehmen und ethische Werte in den Vordergrund zu stellen.

Besuchen Sie Dulceria Chocolates

Dulceria Chocolates hat Donnerstag von 10 bis 18 Uhr und Freitag von 10 bis 19 Uhr für die Kunden geöffnet. Für mehr Informationen über das Angebot und die Philosophie des Unternehmens können Interessierte die Website unter www.dulceria-chocolates.com besuchen. Hier finden sich Details zu den verschiedenen Pralinensorten, saisonalen Angeboten und dem Konzept vonManuela Torres.

Ein Beispiel für zeitgemäßes Unternehmertum

Dulceria Chocolates steht nicht nur für außergewöhnliche Pralinen, sondern repräsentiert ebenfalls einen Trend hin zu bewusster Ernährung und verantwortungsvollem Konsum. Manuela Torres hat mit ihrem kreativen Ansatz und ihrer Hingabe zur Nachhaltigkeit ein überzeugendes Modell geschaffen, das Genuss und Ethik miteinander verbindet. Sie zeigt, dass es möglich ist, hohe Standards in der Lebensmittelproduktion zu setzen, während man gleichzeitig die Anforderungen eines wachsenden Marktes für vegane Produkte erfüllt.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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