In Linz wurden am Montagabend mehrere Personen leicht verletzt, als ein Brand im Keller eines Wohnhauses ausbrach. Um 21.15 Uhr bemerkte ein 43-jähriger Bewohner des Gebäudes den Rauch und alarmierte unverzüglich die Feuerwehr.
Die Berufsfeuerwehr kam schnell zum Einsatz und begann umgehend mit den Löscharbeiten. Um die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten, wurden die Anwohner aus ihren Wohnungen evakuiert. Dank eines Entgegenkommens der Hoteleigentümerin konnten die Evakuierten vorübergehend in ein nahegelegenes Hotel gebracht werden, bis die Situation unter Kontrolle war.
Branddetails und Weg zum Löschen
Bereits um 21.30 Uhr war der Brand unter Kontrolle, und die Feuerwehr meldete „Brand aus“. Der Brandherd befand sich im Keller des Hauses, was zu einer massiven Rauchentwicklung im Stiegenhaus führte. Dies war vor allem darauf zurückzuführen, dass es im Keller keine Türen gab, die den Rauch hätten zurückhalten können. Dennoch bleiben die Wohnungen bewohnbar, wie sowohl Fachleute von der Linz AG Gas als auch die Feuerwehr bestätigten.
Diese schnelle Reaktion der Feuerwehr verhinderte möglicherweise Schlimmeres. Jeder Bewohner des Hauses wurde sicher evakuiert, und es konnte festgestellt werden, dass die durch den Brand verursachten Schäden begrenzt sind. Informationen zufolge wird weitergehend untersucht, um die genaue Ursache des Brandes zu ermitteln.
Die schnelle Alarmierung und das umsichtige Handeln des Hausbewohners haben entscheidend dazu beigetragen, dass der Vorfall nicht zu schwereren Verletzungen führte. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Schritte folgen werden, um solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden. Für aktuelle Updates zu diesem Thema, sehen Sie die Berichterstattung auf www.news.at.