Wien-Landstraße

WACHAUmarathon: Verkehrsanpassungen und Umleitungen in Krems

Über 7.500 Läufer:innen stürmen am 15. September beim WACHAUmarathon durch Krems, während die Stadt wegen der Sperrungen zum Laufziel zur Festung wird!

Am Sonntag, den 15. September, wird die malerische Stadt Krems von den aufregenden Erlebnissen des 25. WACHAUmarathons geprägt. Knapp 7.500 Läufer:innen werden an den Start gehen, um die letzten Kilometer der Strecke zu bewältigen, die durch die wunderschöne Landschaft der Wachau führt, mit dem Zieleinlauf in der Ringstraße auf Höhe des Stadtparks. Um den Sportlern Sicherheit zu gewährleisten, bleibt die Stadtdurchfahrt von 9 bis spätestens 16 Uhr gesperrt, was bedeutet, dass Autofahrer:innen alternative Routen nutzen müssen.

Die Laufstrecke verläuft über mehrere Stationen, beginnend bei der B3, und führt über Zellerplatz, Steiner Donaulände und Kaiser-Friedrich-Straße bis hin zur Ringstraße. Damit die Teilnehmer in ihrer sportlichen Höchstform brillieren können, sind diverse Straßen im Zentrum der Stadt gesperrt. Autofahrer:innen haben jedoch die Möglichkeit, großräumig über die Donaubrücken auf das rechte Donauufer auszuweichen.

Umleitungen für Anwohner und Besucher

Trotz der gesperrten Straßen bleiben einige Zugänge in der Innenstadt über Umleitungen offen. Wer stadteinwärts möchte, kann von der Mauterner Brücke aus über die Steiner Donaulände, Dr.-Karl-Dorrek-Straße sowie andere Routen wie Alauntalstraße und Stadtgraben gelangen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Einbahnführung in der Alauntalstraße ab etwa 8:30 Uhr in Richtung Stadtmitte geändert wird.

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Für die, die die Stadt Richtung Westen verlassen möchten, bieten sich ebenfalls klare Routen an. Abgehend vom Pfarrplatz kann man über Stöhrgasse und Schlüsselamtsgasse oder Dominikanerplatz und Körnermarkt die Stadt effizient verlassen. Auch die Zu- und Abfahrt für Anwohner in den angrenzenden Bereichen bleibt bis zur Kreuzung Kaiser-Friedrich-Straße über die Steiner Landstraße gewährleistet.

Versorgung sicherstellen – Krankenhaus und Bahnhöfe bleiben zugänglich

Ebenfalls wichtig ist die Zugänglichkeit des Krankenhauses, der Badearena und des Stadtparks. Diese Einrichtungen sind von Osten her über die Austraße oder Bertschingerstraße erreichbar. Für Taxifahrer und Anwohner bleibt der Zugang zum Bahnhof über die Wachaubrücke und einen Fahrstreifen in der Ringstraße organisiert und somit unkompliziert.

Die Schiffstation Stein kann über die Bertschingerstraße sowie die B3 erreicht werden, wobei die Zufahrt bis zum Welterbeplatz gestattet ist. All diese Maßnahmen mit Umleitungen und Zugängen zeigen, dass trotz der Herausforderungen des Marathons die Stadt Krems alles daransetzt, den Fluss von Fahrzeugen und Menschen während dieses sportlichen Höhepunkts so reibungslos wie möglich zu gestalten.

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Das Event zieht nicht nur Sportbegeisterte an, sondern fördert auch die Einheit und den Teamgeist unter den Teilnehmer:innen. Sicherlich wird der 25. WACHAUmarathon eine weitere unvergessliche Veranstaltung in der Geschichte der Stadt Krems darstellen.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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