Wien-Landstraße

Exzellente Patientenversorgung: Wiener Ordensspitäler setzen neue Maßstäbe

Die Wiener Ordensspitäler glänzen mit Spitzenleistungen in der Patientenversorgung und stellen stolz ihre Exzellenz in Urologie, Geburtshilfe und Orthopädie unter Beweis!

Die Wiener Ordensspitäler haben erneut betont, dass sie sich der höchsten Qualität in der Patientenversorgung verpflichtet fühlen. In einer offiziellen Mitteilung am Montag erklärte Primar Manfred Greher, dass Exzellenz für den Krankenhausverbund essenziell sei. Diese Auszeichnung helfe, das volle Potenzial auszuschöpfen und positive Beiträge zur Gesundheitsversorgung der Bevölkerung in Wien zu leisten. Greher hebt besonders die Leistungen der sieben Spitäler in Bereichen wie Urologie, Orthopädie, Geburtshilfe und Schlaganfallversorgung hervor.

Als Beispiele für innovative medizinische Praktiken nennt Greher die minimal-invasiven Operationstechniken in der Urologie, die in Einrichtungen wie dem Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien sowie im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien Anwendung finden. Neueste Technologien, darunter der Einsatz von OP-Robotern, verbessern die chirurgischen Eingriffe erheblich. Das Wissen wird nicht nur innerhalb der Krankenhäuser weiterentwickelt, sondern auch durch Initiativen wie dem Hernien-Team im Franziskus Spital, das Patienten zugutekommt.

Herausragende Leistungen im Krankenhauswesen

Die ganzheitliche Schlaganfallversorgung, die sowohl Notfallzufahrten als auch eine strukturierte Nachsorge umfasst, verstärkt den hervorragenden Ruf der Wiener Ordensspitäler. Diese Methodik wird besonders im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien und im Göttlicher Heiland Krankenhaus ausgeübt. Im orthopädischen Bereich sticht das Orthopädische Spital Speising hervor, das zusammen mit dem Herz-Jesu-Krankenhaus rund 60 Prozent aller orthopädischen Operationen in Wien durchführt. Dazu zählen komplizierte Eingriffe wie Revisionsoperationen und Wirbelsäuleneingriffe. Das Franziskus Spital spezialisiert sich hingegen auf konservative Behandlungen und die Versorgung von Schmerzpatienten.

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Ein weiteres Beispiel für die herausragenden Leistungen der Wiener Ordensspitäler ist die multiprofessionelle Akutgeriatrie, die an beiden Standorten des Franziskus Spitals über 1.000 Patienten jährlich unterstützt, damit sie ihre Selbstständigkeit zurückgewinnen können. Das St. Josef Krankenhaus ist stolz darauf, Österreichs größte Geburtsklinik zu sein, wo im Jahr 2023 fast 4.300 Neugeborene das Licht der Welt erblickten. Das Franziskus Spital Landstraße bietet eine der größten Palliativstationen in Österreich an, was die breite Palette an spezialisierten Gesundheitsdiensten verdeutlicht.

Greher hebt hervor, dass Transparenz, Kompetenz und Qualität die zentralen Elemente des Exzellenzanspruchs der Ordensspitäler sind. Diese Prinzipien fördern das Vertrauen der Patienten und äußern sich auch in einer Vielzahl von nationalen und internationalen Zertifizierungen.

Rolle der Ordensspitäler im Gesundheitssystem

Mit Dankbarkeit wendet sich der Sprecher an die Stadt Wien und den Wiener Gesundheitsfonds für die gewährte Finanzierungssicherheit, die essenziell für die Arbeitsfähigkeit der sieben gemeinnützigen Spitäler ist. Diese Einrichtungen, die über 5.300 Mitarbeiter beschäftigen, spielen eine unverzichtbare Rolle in der Gesundheitsversorgung der Stadt. Sie stellen 25 Prozent der verfügbaren Spitalsbetten und sind für etwa 30 Prozent der stationären Patientinnen und Patienten in Wien verantwortlich.

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Der Verbund der Wiener Ordensspitäler umfasst mehrere bedeutende Einrichtungen, darunter das Barmherzige Brüder Krankenhaus in der Leopoldstadt, das Franziskus Spital in verschiedenen Bezirken, das Herz-Jesu Krankenhaus, das Barmherzige Schwestern Krankenhaus, das Orthopädische Spital Speising, das St. Josef Krankenhaus und das Göttlicher Heiland Krankenhaus. Die besonders herausragende Struktur dieser Krankenhäuser bietet eine interessante Synergie zwischen privater Trägerschaft durch Ordensgemeinschaften oder Stiftungen und einem gemeinnützigen Versorgungsauftrag.

Quelle: kathpress

Quelle/Referenz
katholisch.at

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