Wien-Josefstadt

Ex-Fußballprofi in Wien: U-Haft wegen Betrugsvorwürfen

Ehemaliger österreichischer Fußballprofi sitzt in Wien in U-Haft wegen gewerbsmäßigen Betrugs – und das nach einer Reihe skandalöser Geldscheffel-Maschen!

In Wien schlägt die Justiz ein weiteres Kapitel im aufregenden Leben eines ehemaligen Top-Fußballspielers auf. Der Mann, der zuvor für zahlreiche Clubs in der höchsten österreichischen Liga spielte und zweimal als Meister glänzte, befindet sich seit dem 18. September in Untersuchungshaft. Die Sprecherin des Wiener Landesgerichts, Christina Salzborn, bestätigte diese Entwicklungen am Freitag. Der Grund? Der Verdacht auf gewerbsmäßigen schweren Betrug.

Der Ex-Profi, der im Vorjahr seine aktive Karriere bei einem unterklassigen Verein abgeschlossen hat, sieht sich nicht zum ersten Mal mit dem Gesetz konfrontiert. Bereits im Januar wurde er wegen Betrugs verurteilt, erhielt jedoch eine bedingte Haftstrafe. Statt sich an die Auflagen zu halten, verschwand er und wurde schließlich in Deutschland festgenommen. Nach seiner Auslieferung kehrte er nach Österreich zurück, wo er nun in der Justizanstalt Wien-Josefstadt einsitzt.

Schwere Vorwürfe wegen Betrugs

Die Vorwürfe gegen den ehemaligen Sportler sind schwerwiegend. Er soll in Wien und Niederösterreich zahlreichen Menschen, darunter auch Personen aus seinem persönlichen Umfeld, Geld für vermeintlich lukrative Investitionen in Kryptowährungen entlockt haben. Dabei summiert sich der Schaden auf einen hohen sechsstelligen Euro-Betrag. Zudem wird ihm vorgeworfen, Darlehen für den angeblichen Erwerb von Luxusuhren aufgenommen zu haben, ohne das Geld zurückzuzahlen. Stattdessen soll der Beschuldigte seine Gläubiger mit allerlei Ausreden hingehalten haben. Diese Vorgänge sind besonders alarmierend, da für den Beschuldigten die Unschuldsvermutung gilt.

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Die Situation ist kompliziert und wirft Fragen zur Integrität eines ehemaligen Idols im österreichischen Fußball auf. Der Ausgang des Verfahrens wird sowohl im Sport als auch in der Justizwelt genau beobachtet werden. Für weitere Informationen über den Fall sei auf einen umfassenden Artikel bei www.kleinezeitung.at verwiesen.

Quelle/Referenz
kleinezeitung.at

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