Wien-Hietzing

Neue Surfwelle auf der Donauinsel: Wellenreiten mitten in Wien!

Surfen mitten in Wien? Bald eröffnet die neue künstliche Surfwelle auf der Donauinsel für erfahrene Wellenreiter – ein einmaliges Erlebnis von 7. November bis Sonntag! 🌊🏄‍♂️

Bald wird es möglich sein, mitten in Wien auf der Donauinsel zu surfen. Die Vienna Watersport Arena eröffnet am Donnerstag, dem 7. November, eine neue künstliche Wellenanlage, die besonders für erfahrene Wellenreiterinnen und Wellenreiter konzipiert wurde. Die Anlage befindet sich im südlichen Abschnitt der Donauinsel, speziell bei der Schornsteinbrücke.

Mit einem Wasserdurchfluss von zwölf Kubikmetern pro Sekunde ist diese Welle eine echte Herausforderung, die auf die Bedürfnisse von fortgeschrittenen Surfern zugeschnitten ist. Für Anfänger wird jedoch bereits an einer separaten Anlage gearbeitet, so dass auch sie bald in den Genuss des Wellenreitens kommen können.

Details zur Surf-Sitzung

Eine Surf-Session an der neuen Welle kostet 36 Euro. Diese kann bequem online reserviert werden. Voraussetzung dafür ist ein Mindestalter von 16 Jahren. Zudem müssen Helm und Schwimmweste getragen werden, bevor es für die Surfbegeisterten auf das Wasser geht.

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Die Welle ist sechs Meter breit und eineinhalb Meter tief, wobei maximal zehn Personen gleichzeitig surfen können. Es ist wichtig zu beachten, dass vor Ort keine Surfbretter zur Verfügung stehen, daher sollten die Wellenreiterinnen und Wellenreiter ihre eigenen Bretter mitbringen. empfohlen wird eine Surfboardlänge zwischen 4,5 Fuß (1,37 Meter) und 5,2 Fuß (1,58 Meter).

Die gesamte Anlage wird umweltfreundlich mit Strom von der Wien Energie betrieben und hat außerdem die Möglichkeit, überschüssigen Strom zu nutzen, was zur Stabilität des Wiener Stromnetzes beiträgt.

Das Wassersportgelände der Vienna Watersport Arena bietet neben dem Surfen auch Kajak- und Rafting-Angelegenheiten, sodass Wassersportler hier auf ihre Kosten kommen.

Für mehr Informationen über dieses innovative Projekt, besuche die detaillierte Berichterstattung auf www.meinbezirk.at.


Details zur Meldung
Quelle
meinbezirk.at

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