Die Situation in Dornbach sorgt für Unruhe unter den Anwohnern. Die Bürgerinitiative „Dornbach radelt sicher“ hat deutlich gemacht, dass sie mit der aktuellen Lage unzufrieden sind. Grundlage für ihren Unmut ist das Versprechen eines Radwegs, der in diesem Jahr eröffnet werden sollte. Bisher ist von diesem Radweg allerdings nichts zu sehen, was die Besorgnis und den Frust der Initiative nur verstärkt.
Die Anwohner haben sich auf verschiedenen Plattformen geäußert und zeigen sich entschlossen, für ihre Sache zu kämpfen. Die Bürgerinitiative setzt sich dafür ein, sicherere Bedingungen für Radfahrer zu schaffen und fordert die zuständigen Stellen auf, endlich zu handeln. Die Idee eines Radwegs gibt den Anwohnern Hoffnung auf mehr Sicherheit und Komfort beim Radfahren, doch die Verzögerungen werfen Fragen auf.
Ein fehlendes Versprechen
Die Ankündigung eines neuen Radwegs war vor einigen Monaten groß angekündigt worden. Die Vorfreude auf diesen Radweg sollte der Verkehrssicherheit in der Gegend zugutekommen. Doch da die Bauarbeiten noch nicht begonnen haben, bleibt der Radweg ein unerfülltes Versprechen. Die Initiative hat bereits in mehreren Sitzungen eindringlich darauf hingewiesen, dass eine schnelle Umsetzung entscheidend ist.
Die Bürger in Dornbach wünschen sich eine transparente Kommunikation von den Verantwortlichen bezüglich des Projektfortschritts. Mit jedem Tag ohne Fortschritt wächst das Frustpotenzial. Wie www.heute.at berichtet, sind die Ängste der Anwohner berechtigt, da sie sich im Straßenverkehr oft unsicher fühlen.
Die Initiative „Dornbach radelt sicher“ bleibt im Dialog mit den Stadtverantwortlichen und hofft auf eine zeitnahe Lösung, um den versprochenen Radweg endlich zu realisieren. Ein positives Signal könnte ein Fortschritt in den vertraglichen Verhandlungen um den Bau des Radwegs sein. Daher bleibt abzuwarten, ob die Stadt den Forderungen der Bürger nachkommen wird.