Wien-Hernals

Aggressiver Übergriff in Wien: Polizisten bei Einsatz verletzt

Ein wütender 28-Jähriger verwandelte ein Hotel in Wien-Hernals in eine Schlägerei und verletzte dabei vier Polizisten, die ihn stoppen wollten - Drama pur!

Ein beunruhigender Vorfall ereignete sich in einem Hotel in Wien-Hernals, als ein 28-jähriger Mann aus Österreich in einen gewalttätigen Ausbruch geriet. Zunächst forderte er das Frühstück und später einen Job. Diese Anforderungen führten zu einem Angriff, bei dem er eine Mitarbeiterin gewaltsam gegen die Wand stieß, sodass diese mit dem Kopf auf eine Kante prallte.

Der Vorfall eskalierte weiter, als der Mann einer anderen Hotelangestellten auf der Straße folgte und ihr mit der Faust gegen den Kopf schlug, was sie zu Boden brachte. Nach dieser Aggression flüchtete er, wurde jedoch schnell durch die alarmierte Polizei des Stadtpolizeikommandos Döbling gestellt. Als die Beamten versuchten, ihn zu verhaften, reagierte er mit Beleidigungen, ging drohend auf sie zu und griff sie mit Schlägen an.

Polizei setzt Pfefferspray ein

Die intervenierenden Polizisten sahen sich gezwungen, Pfefferspray einzusetzen, um den aggressiven Mann zu bändigen. Trotz ihrer Bemühungen, ihn mit körperlicher Kraft zu fixieren, schlug und trat der Täter um sich, was schließlich zu Verletzungen bei vier Polizisten führte. Um ihn unter Kontrolle zu bringen, mussten Hand- und Fußfesseln angelegt werden. Während der Auseinandersetzung äußerte der 28-Jährige ununterbrochen Drohungen und beleidigte die Beamten.

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Bei der Vernehmung zeigte er keinerlei Kooperationsbereitschaft und verweigerte eine Aussage. Interessanterweise waren die beiden Hotelangestellten, die angegriffen wurden, eigenen Angaben zufolge unverletzt. Allerdings konnten drei der vier verletzten Polizisten ihren Dienst nicht fortsetzen, was die Ernsthaftigkeit der Situation deutlich macht. Dieser Vorfall hat nicht nur die Mitarbeiter des Hotels betroffen, sondern zeigt auch die Herausforderungen, mit denen die Polizei konfrontiert ist, wenn sie mit aggressiven Personen umgeht. Für weitere Informationen siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.vienna.at.

Quelle/Referenz
vienna.at

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