Wien-Floridsdorf

Tödlicher Einbruch in Floridsdorf: 91-Jährige tot im Kleingartenhaus aufgefunden

In Wien-Floridsdorf wurde eine 91-jährige Frau tot in ihrem Kleingartenhaus gefunden, offenbar Opfer eines brutalen Einbruchs – die Polizei ermittelt in alle Richtungen!

Eine schockierende Entdeckung erschütterte heute Wien-Floridsdorf: In einem Kleingartenhaus wurde eine 91-jährige Frau leblos aufgefunden. Die Polizei hat Fremdverschulden in den Raum gestellt, nachdem bei der Untersuchung des Tatorts deutliche Einbruchsspuren an den Fenstern festgestellt wurden. Dieses besorgniserregende Ereignis, das heute Vormittag gemeldet wurde, wirft viele Fragen auf.

Die Angehörigen der verstorbenen Frau alarmierten gegen 9.40 Uhr die Polizei, nachdem sie die leblose Frau in ihrem Bett in der Gartenanlage am Bahndammweg entdeckt hatten. Der alarmierte Notarzt konnte nur noch den Tod der älteren Dame feststellen. Erste Ermittlungen ergaben, dass die Frau Kopfverletzungen aufwies, die auf eine stumpfe Gewalteinwirkung hinweisen. Dies lässt darauf schließen, dass es zu einem gewaltsamen Vorfall gekommen sein könnte.

Untersuchungen und Obduktion

Ein entscheidender Aspekt der Ermittlungen wird die gerichtsmedizinische Obduktion der Frau sein, die noch heute stattfinden soll. Diese könnte Aufschluss über den genauen Todeszeitpunkt geben. Die Ermittler befragen aktuell Angehörige und Nachbarn, um herauszufinden, wann die Frau zuletzt lebend gesehen wurde. Der Zeitpunkt ihres Todes bleibt bislang unklar, und ebenso die Frage, ob sie möglicherweise im Schlaf überrascht wurde oder ob sie später im Bett abgelegt wurde.

Kurze Werbeeinblendung

Die Einschätzung der Polizei zeigt, wie ernst die Lage ist: „In alle Richtungen“ wird ermittelt. Den Ermittlern zufolge könnte es mehrere Täter geben, die gewaltsam in das Kleingartenhaus eingedrungen sind. Ob die 91-Jährige auf die Eindringlinge gestoßen ist oder versucht hat, sich ihnen zu widersetzen, ist noch unklar. Zudem wird untersucht, ob Wertsachen aus dem Haus entwendet wurden. Laut den Angehörigen besaß die Frau zwar keine größeren Wertgegenstände, jedoch verwahrte sie in ihrem Haus einige Dinge, die potenziell von Interesse sein könnten.

Die neurologische Abteilung des Landeskriminalamts Wien hat die Ermittlungen übernommen. Der Fall hat die Nachbarschaft alarmiert, und viele fragen sich, wie es zu einem solchen Vorfall in einer vermeintlich sicheren Umgebung kommen konnte. Die Beweisaufnahme vor Ort sowie die Einvernahmen von Zeugen sind aktuell in vollem Gange, um Licht in diese unklare Situation zu bringen.

Kurze Werbeeinblendung https://hempy-futter.com/

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"