Wien-Floridsdorf

Neue Schwimmhalle in Großfeldsiedlung: Ein Gewinn für die Gemeinschaft

"Neu in Floridsdorf: Die zweite Schwimmhalle im Hallenbad Großfeldsiedlung wurde feierlich eröffnet – ein echter Badetraum für alle, vom Schüler bis zum Sportler! 🚀"

In der Großfeldsiedlung wird Immenses für die Wassersportler und Schwimmliebhaber geboten. Eine neue Schwimmhalle, die über ein Sportbecken von 25 x 12,5 Metern verfügt, wurde kürzlich eröffnet. Diese sportliche Erweiterung stellt nicht nur eine zeitgemäße Einrichtungen dar, sondern erfüllt auch wichtige Anforderungen in Bezug auf Barrierefreiheit. Durch zwei Verbindungsbrücken ist die neue Halle direkt mit dem bestehenden Hallenbad verbunden, was den Zugang für alle Badegäste erleichtert.

Bei der Präsentation waren hochrangige Politiker anwesend, darunter Bürgermeister Michael Ludwig, Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr sowie Bezirksvorsteher Georg Papai. Auch der Abteilungsleiter der Stadt Wien – Bäder, Hubert Teubenbacher, war Teil des bedeutenden Termins. Die neuen Einrichtungen umfassen nicht nur Umkleideräume und Sanitäranlagen, sondern auch zusätzliche Liegebereiche, die den Gästen mehr Komfort bieten.

Erweiterung im Rahmen des Bäderbauprogramms 2030

Die neue Schwimmhalle ist Teil des Bäderbauprogramms 2030 der Stadt Wien, das erhebliche Investitionen in die Verbesserung der Schwimmbadeinrichtungen in der Hauptstadt vorsieht. Das Ziel ist es, fünf neue Schwimmhallen zu errichten, wodurch nicht nur die Infrastruktur modernisiert wird, sondern auch die Attraktivität der Stadt als Standort für sportliche Aktivitäten erhöht wird.

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Ein besonderes Merkmal der neuen Halle ist das extensiv begrünte Dach, auf dem eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 93 kWp installiert ist. Diese nachhaltige Bauweise nutzt innovative Technologien zur Warmwasseraufbereitung und verfügt über modernste Lüftungsanlagen, die sicherstellen, dass die Einrichtung die hohen Anforderungen an Energieeffizienz erfüllt. Die Verantwortlichen streben eine Silber-Zertifizierung von Klimaaktiv an, was die Stadt als Vorreiter im nachhaltigen Bauen positioniert.

Mit dem Ende der Sommerferien wird am 2. September 2024 der Vollbetrieb dieser Schwimmhalle aufgenommen. Künftig wird das Schulschwimmen von Montag bis Freitag bis 16 Uhr angeboten; ab 16 Uhr finden die Schwimmkurse der Vereine statt, sowie an Samstagen. Für die Allgemeinheit wird die Schwimmhalle sonntags zugänglich sein, was die Möglichkeiten für alle Altersgruppen, den Sport auszuüben, erheblich erweitert.

Wichtige soziale Treffpunkte

Bürgermeister Ludwig beschreibt die Wiener Bäder als bedeutende soziale Treffpunkte, die nicht nur der Gesundheit und dem Wohlbefinden dienen, sondern auch den sozialen Zusammenhalt in der Stadt stärken. Diese Perspektive zeigt einmal mehr, wie relevant Einrichtungen wie das Hallenbad in der Großfeldsiedlung für die Gemeinschaft sind. „Die neue Schwimmhalle in der Großfeldsiedlung beweist, wie durchdacht die Bäderstrategie 2030 ist,“ fügte Ludwig hinzu und unterstrich die hohe Lebensqualität, die die Einrichtung fördern kann.

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Zusätzlich betonte Vizebürgermeister Wiederkehr die Bedeutung der Schwimmausbildung für die Sicherheit der Kinder. Die neuen Bildungsangebote, die im kommenden Schuljahr verfügbar sein werden, sind nicht nur eine Bereicherung für die Schulen, sondern erhöhen auch die Schwimmkompetenz der Schüler. Damit wird ein wichtiger Beitrag zur Sicherheit der Kinder in und um das Wasser geleistet.

Die Vorstellungen für die Schwimmhalle scheinen auf breiter Front auf Zustimmung zu stoßen. Der Bezirksvorsteher Georg Papai hebt hervor, dass die Großfeldsiedlung ein Eldorado für Sportmöglichkeiten sei, das in vielen anderen europäischen Metropolen so nicht existiert. Diese Aussage verdeutlicht den Stellenwert, den der Raum für sportliche Aktivitäten und Freizeitgestaltung in Floridsdorf hat.

Wien zeigt mit der neuen Schwimmhalle in der Großfeldsiedlung erneut, dass es sich um mehr handelt als nur um eine sportliche Erweiterung. Es ist ein Schritt in Richtung Nachhaltigkeit, Bildung und sozialer Interaktion. Mit der betonbaren Bäderstrategie 2030 setzt Wien neue Maßstäbe und zeigt, wie gut Stadtentwicklung und Umweltbewusstsein Hand in Hand gehen können.

Architektonische und technische Details

Die neue Schwimmhalle in der Großfeldsiedlung ist nicht nur ein architektonisches Highlight, sondern erfüllt auch höchste technische Standards. Das Sportbecken, das eine Größe von 25 x 12,5 Metern aufweist, ist für den Schul- und Vereinssport sowie für Freizeitschwimmer konzipiert. Die Installation einer modernen Lüftungsanlage sorgt für ein angenehmes Raumklima, während die energieeffiziente Bauweise der Halle eine nachhaltige Nutzung gewährleistet.

Zusätzlich zur technischen Ausstattung wurde das Dach der Schwimmhalle extensiv begrünt, was nicht nur einen ästhetischen, sondern auch einen ökologischen Nutzen hat. Die integrierte Photovoltaikanlage hat eine Leistung von 93 kWp und erzeugt umweltfreundlichen Strom. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, die Umweltbelastungen zu reduzieren und die Betriebskosten langfristig zu senken.

Die Rolle der Wiener Bäder im Stadtleben

Die Wiener Bäder, zu denen auch die neue Schwimmhalle in der Großfeldsiedlung gehört, spielen eine zentrale Rolle im sozialen und sportlichen Leben der Stadt. Sie bieten nicht nur Freizeitmöglichkeiten, sondern tragen auch zur Förderung von Gesundheit und Gemeinschaft bei. Bürgermeister Michael Ludwig hebt die Bedeutung dieser Einrichtungen hervor und betont, dass sie dazu beitragen, das Gemeinschaftsgefühl in der Stadt zu stärken.

Zudem ist die Erweiterung des Bäderangebots Teil der umfassenden Bäderstrategie 2030, die auf eine Steigerung der Lebensqualität in Wien abzielt. Mit der neuen Schwimmhalle wird das Angebot für Schulschwimmen und Schwimmkurse ausgebaut, was insbesondere den Kindern zugutekommt. Die Förderung von Schwimmkompetenzen ist nicht nur für die persönliche Sicherheit von Bedeutung, sondern auch für die Entwicklung sozialer Fähigkeiten im Team- und Wettkampfsport.

Einblicke in die Bäderbauprogramme

Das Bäderbauprogramm 2030 von Wien sieht den Bau zahlreicher neuer Schwimmhallen und die Aufwertung bestehender Einrichtungen vor. Es wurde bereits festgestellt, dass Investitionen in derartige Einrichtungen nicht nur zur Förderung sportlicher Aktivitäten dienen, sondern auch wirtschaftliche Impulse für die Region setzen können. Darüber hinaus haben umfassende sanitäre und infrastrukturelle Maßnahmen das Ziel, den Bedürfnissen einer zunehmend vielfältigen Bevölkerung gerecht zu werden.

Diese Programme zielen auch darauf ab, die Umweltfreundlichkeit der Einrichtungen zu erhöhen. Durch die Zertifizierung mit dem Silber-Standard von Klimaaktiv wird die Verpflichtung unterstrichen, nachhaltige Praktiken zu implementieren und den ökologischen Fußabdruck der Stadt zu verringern.

Die Entwicklungen im Bereich der Wiener Bäder sind ein Beweis für das Engagement der Stadt, sowohl gegenwärtigen als auch zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden. Diese Initiativen dienen nicht nur dem sportlichen Wohl, sondern auch der allgemeinen Lebensqualität und der gesellschaftlichen Integration.

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