Am 4. Dezember 2024 entbrannten in Wien-Floridsdorf alarmierende Vorfälle, als Polizisten einen 43-jährigen nigerianischen Staatsangehörigen aus seiner Wohnung verwiesen. Er steht im Verdacht, während eines Streits seine 17-jährige Tochter mit einem Kochlöffel und möglicherweise einem Messer durch die Wohnung verfolgt zu haben. Die Auseinandersetzung wurde durch die religiöse Einstellung der Jugendlichen ausgelöst, die den Mann sichtlich beunruhigte. Sowohl die 17-Jährige als auch ihre 19-jährige Schwester flohen in Panik aus dem Fenster der Erdgeschosswohnung. Infolge der dramatischen Situation sprachen die Sicherheitskräfte ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot gegen den Tatverdächtigen aus. Der Mann wurde letztlich auf freiem Fuß angezeigt, wie vienna.at berichtet.
Tödlicher Streit in Nordwestmecklenburg
Gleichzeitig kam es in Nordwestmecklenburg zu einem schrecklichen Vorfall. Ein 46-jähriger Mann türkischer Herkunft gilt als "dringend tatverdächtig", nachdem er einen 50-jährigen Afghanen während eines heftigen Streits in einem Mehrfamilienhaus mit einem Küchenmesser getötet haben soll. Die Staatsanwaltschaft Schwerin hat bereits einen Haftbefehl wegen Verdacht des Totschlags beantragt. Der Vorfall ereignete sich am Montagabend in der Wohnung, und es wird vermutet, dass der Beschuldigte unter Alkoholeinfluss stand. Die Polizei wurde aufgrund von Lärmberichten alarmiert, und tragischerweise konnte der Geschädigte nicht mehr gerettet werden, da er noch in der Wohnung an seinen schweren Verletzungen starb. Die Tatwaffe wurde sichergestellt. Laut Nordkurier wurde in den letzten Monaten bereits mehrfach aufgrund von Problemen im Haus mit der Polizei interveniert.
