Wien-Favoriten

Zwölfjähriger in Wien-Favoriten bei Unfall schwer verletzt

Ein zwölfjähriger Junge wurde in Wien-Favoriten beim Überqueren der Straße von einem Auto erfasst und schwer verletzt – der Rettungshubschrauber brachte ihn ins Krankenhaus!

In Wien-Favoriten ereignete sich am Mittwochmorgen ein schwerer Verkehrsunfall. Ein zwölfjähriger Junge wurde beim Überqueren der Straße bei der U1-Station Alaudagasse von einem Auto erfasst und erlitten dabei ernsthafte Verletzungen. Der Vorfall geschah, als das Kind versuchte, einen nahegelegenen Bus zu erreichen.

Die Polizei teilte mit, dass der Junge beim Überqueren der Straße von einem Pkw erfasst wurde, was dazu führte, dass er zu Boden geschleudert wurde. Dank des schnellen Eingreifens der Wiener Berufsrettung konnte der Verunfallte schnell versorgt werden. Er zog sich Kopfverletzungen sowie weitere Verletzungen an Schulter und Becken zu.

Schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen

Die Einsatzkräfte betonen, dass die Verletzungen zwar schwer sind, jedoch keine Lebensgefahr für den Buben besteht. Nach der Erstversorgung vor Ort wurde der Junge mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen, wo er weiterbehandelt wird. Der Unfall ereignete sich gegen 7:50 Uhr, als viele Menschen auf dem Weg zur Arbeit oder zur Schule waren.

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Zeugen berichten von der dramatischen Szene und der raschen Reaktion der Rettungsdienste, die in solchen Situationen entscheidend sein kann. Die Polizei wird den genauen Hergang des Unfalls untersuchen, um festzustellen, ob alle Verkehrsregeln beachtet wurden. Die Trennung zwischen öffentlichem Verkehr und Fußgängern bleibt in städtischen Gebieten ein kritisches Thema, das immer wieder für Diskussionen sorgt.

Weitere Details zu den Umständen des Unfalls und der Zustand des Kindes könnten in den kommenden Tagen veröffentlicht werden. Diese Situation macht deutlich, wie wichtig es ist, aufmerksam im Verkehr zu sein, besonders an stark frequentierten Orten wie Haltestellen und Zebrastreifen. Die Stadtverwaltung wird möglicherweise weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit an solchen Standorten in Betracht ziehen müssen.

Für mehr Informationen über diesen Vorfall und die Situation vor Ort, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.vienna.at.


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Quelle
vienna.at

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