Die Wiener Austria zeigt im abgelaufenen Geschäftsjahr 2023/24 ein erfreuliches Finanzerggebnis. Trotz früherer finanzieller Schwierigkeiten konnte der Fußball-Bundesligist mit einem Plus von 11,24 Millionen Euro abschließen. Der Grund für diesen positiven Bilanzüberschuss liegt in einem einmaligen Effekt: Der Kredit für die Generali Arena ist weggefallen. Dies hat erheblich zur Entlastung der finanziellen Situation beigetragen.
Die Informationen hierzu wurden jüngst vom Kurier in dessen Online-Ausgabe veröffentlicht. Die Schulden des Vereins belaufen sich jetzt auf 59,44 Millionen Euro. Diese Reduzierung der Verbindlichkeiten schafft Spielraum für zukünftige Investitionen und eine potenzielle Verbesserung der sportlichen Situation des Vereins.
Einmalige Einnahmequelle
Die Entscheidung, den Kredit für die Generali Arena abzuzahlen, war strategisch wichtig, um die langfristige Finanzstabilität der Austria zu sichern. Solche Maßnahmen sind entscheidend, insbesondere nach den finanziellen Herausforderungen, die in den Vorjahren die sportliche Entwicklung des Clubs beeinträchtigt haben. Der Fußballverein plant, die finanziellen Mittel nun gezielt einzusetzen, um nicht nur die operative Tätigkeit zu sichern, sondern auch den Kader für kommende Saisons zu verstärken.
Die Fans können auf positive Entwicklungen hoffen, während sich die Vereinsführung auf die nächsten Schritte konzentriert. Ein finanzielles Polster schafft die nötige Flexibilität, um möglicherweise neue Spieler zu verpflichten oder bestehende Vertragsverlängerungen vorzunehmen.
Für weitere Details der finanziellen Lage und zur künftigen Planung, können Interessierte die Berichterstattung des www.derstandard.at nachlesen.
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