Wien-Favoriten

Tragisches Ende: Vermisstes Baby aus Klinik Favoriten tot aufgefunden

Entsetzlicher Fund in Wien: Das entführte Neugeborene aus der Neonatologie der Klinik Favoriten wurde tot in einem Müllcontainer entdeckt – die Mutter steht unter dringendem Verdacht!

An einem tragischen Freitagvormittag wurde die traurige Wahrheit über ein vermisstes Baby bekannt, das aus der Neonatologie-Station der Klinik Favoriten verschwunden war. Die Polizei entdeckte den Leichnam des erst wenige Tage alten Säuglings in einem Müllcontainer direkt gegenüber dem Spital. Polizeisprecherin Anna Gutt bestätigte die schockierenden Nachrichten im Gespräch mit den Medien.

Es war gegen 10 Uhr, als die Polizei den Leichnam fand, wie Gutt im Gespräch erklärte. Der kleine Körper war in einer Decke eingewickelt und wurde von einem Plastiksack umhüllt, was die Umstände umso tragischer machte.

Ermittlungen und Festnahme der Mutter

Die Polizei hatte ihren Suchradius am Donnerstagabend erweitert und nach Anzeichen gesucht, die darauf hindeuten könnten, dass das Baby sich noch in der Nähe der Klinik befindet. Leider ohne Erfolg: “Auf dem Areal der Klinik konnte man keine weiteren Anhaltspunkte finden”, sagte Gutt. Somit entschlossen sich die Ermittler, ein größeres Gebiet zu durchsuchen.

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In der Folge gilt die Mutter des Babys als dringend tatverdächtig und wurde in Gewahrsam genommen. Die 30-Jährige befindet sich zur Zeit in polizeilichem Gewahrsam. Weitere Vernehmungen stehen an, um die Gründe und Motive für diesen tragischen Vorfall zu klären. Momentan gibt es noch keine Hinweise auf ein mögliches Motiv, doch die Ermittlungen sind im Gange.

Der schreckliche Fund hat in der Gesellschaft Bestürzung ausgelöst. Medien berichten, dass mehrere Suchaktionen, darunter auch der Einsatz von Drohnen, gestartet wurden, um das vermisste Kind zu finden. Diese leidvollen Entwicklungen werfen zahlreiche Fragen auf und spüren die Trauer und das Entsetzen der Beteiligten.

Für weitere Informationen über diese herzzerreißende Geschichte, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.meinbezirk.at.


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Quelle
meinbezirk.at

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