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Rudolfsheimerin kämpft für Anrainerparkplätze in der Braunhirschengasse

Revolution im 15. Bezirk: Eine betroffene Pensionistin kämpft für Anrainerparkplätze in der überfüllten Braunhirschengasse – die Hoffnung bleibt bis zur Verkehrsanalyse 2025!

In der Braunhirschengasse im 15. Wiener Gemeindebezirk wird die Parkplatzsituation zunehmend kritisch. Eine engagierte Pensionistin, die seit den 1970er Jahren in der Gasse lebt, hat sich daraufhin an die lokale Presse gewandt, um ihrer Forderung nach mehr Anrainerparkplätzen Nachdruck zu verleihen. Früher konnte sie ihr Auto problemlos in einer nahegelegenen Garage parken, diese wurde jedoch aufgrund von Einsturzgefahr gesperrt. Seitdem ist sie darauf angewiesen, in der oft überfüllten Straße einen Platz zu finden.

„Wenn ich nach Hause komme, ist es häufig schwer, einen Parkplatz zu bekommen“, berichtet die Bewohnerin. Sie hat festgestellt, dass es in den angrenzenden Straßen manchmal freie Stellplätze gibt, jedoch ist die Braunhirschengasse fast immer durch parkende Autos blockiert. „Es stehen viele Firmenfahrzeuge von einer Glaserei und einem Lebensmittelgeschäft in der Gasse, was die Situation weiter erschwert“, ergänzt sie. Bereits vor einigen Jahren hatte sie den damaligen Bezirksvorsteher wegen ihrer Sorgen kontaktiert, aber der Wunsch nach Anrainerparkplätzen blieb unerhört. In seiner Antwort wurde ihr mitgeteilt, dass in der Umgebung genügend Parkmöglichkeiten vorhanden seien.

Verkehrsanalyse und mögliche Lösungen

In der aktuellen Situation wendet sich die Dame erneut an die Öffentlichkeit, da sich die Parksituation seit ihrem ersten Anliegen nicht verbessert hat. „Ich mache mir Gedanken über die Zukunft; ich weiß nicht, wie lange ich noch selbst fahren kann, aber es wäre für die anderen Anrainer von Vorteil“, sagt sie wohlwollend. Gerhard Graf, der Vorsitzende der Verkehrskommission für den 15. Bezirk, erläutert, dass eine umfassende Verkehrsanalyse zunächst erforderlich sei, um den tatsächlichen Bedarf für Anrainerparkplätze zu ermitteln. Diese Analyse werde durch Zählungen des Parkplatzangebots und der Auslastung durchgeführt.

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Wenn ein Mangel festgestellt wird, kann man entscheiden, wie viele Parkplätze reserviert werden könnten. Graf sieht dieses Thema als wichtig an und versichert, dass man sich intensiv damit auseinandersetzen wird. Allerdings der Entscheidungsprozess wird erst nach Abschluss der Baustelle an der Äußeren Mariahilfer Straße im Jahr 2025 weiterverfolgt können. Bis dahin bleibt den betroffenen Anrainern vorerst nur die Hoffnung auf Besserung.

Für weitere Informationen zur Verkehrssituation in der Braunhirschengasse und anderen Anliegen der Anwohner können Interessierte die Berichterstattung auf www.meinbezirk.at verfolgen.


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Quelle
meinbezirk.at

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