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Reading Rock: Weinviertler Musikszene begeistert in Laa an der Thaya

"Breaking News: Laa an der Thaya wird zum Hotspot der Musikszene – das explosive Event 'Reading Rock' sorgt zum dritten Mal für Action und gute Vibes!"

Die Weinviertler Musikszene durfte sich am vergangenen Wochenende über ein abwechslungsreiches Event freuen: Reading Rock. Die Veranstaltungsreihe, die mittlerweile auch in Laa an der Thaya Einzug gehalten hat, ist mittlerweile ein fester Bestandteil des kulturellen Lebens in der Region. Organisiert von Andi Appel und Gordon, wurde die dritte Auflage in einer Atmosphäre gefeiert, die sowohl Künstler als auch Zuschauer in ihren Bann zog.

Der Event fand in der bekannten Kulturstätte Weinstein statt, wo Musikliebhaber zusammenkamen, um die kreativen Beiträge von aufstrebenden Künstlern zu genießen. Reading Rock hat sich als Plattform etabliert, um lokale Talente zu fördern und gleichzeitig das gemeinsame Erlebnis der Musik zu zelebrieren. Viele Besucher äußerten sich positiv über die Mischung aus verschiedenen Musikstilen und die Qualität der Darbietungen.

Gestartet in Wien

Die Wurzeln von Reading Rock liegen in Wien, wo die Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen wurde. Die Idee hinter diesem Format ist es, ein breites Publikum für neue Musik zu begeistern und den Austausch zwischen Künstlern und Fans zu fördern. „Es ist wichtig, dass wir den lokalen Künstlern eine Bühne bieten“, erklärte Appel, einer der Gründer des Formats. Diese Philosophie scheint in Laa auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein.

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Die Veranstaltung zog nicht nur Musikliebhaber an, sondern bot auch eine Gelegenheit für Networking unter den Künstlern, was oft zu zukünftigen Kooperationen führt. Die Atmosphäre im Weinstein war entspannt, und die Besucher schätzten die Nähe zu den Künstlern während der Auftritte.

  • Lesungen von neuen Musikstücken
  • Auftritte junger Talente
  • Networking-Möglichkeiten für Künstler

Diese Kombination aus musikalischem Genuss und persönlichem Austausch erwies sich als sehr beliebt. Viele Teilnehmer zeigten sich begeistert von der Vielfalt und der Qualität der Darbietungen, was für die Organisatoren und die Künstler vielversprechend für die Zukunft ist.


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Quelle
meinbezirk.at

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