Das Brustgesundheitszentrum im Franziskus Spital hat mit Michael Bolliger einen neuen Leiter an der Spitze. Der gebürtige Linzer bringt umfassende Erfahrung und Fachwissen mit, welches er während seiner Studien an der MedUni Wien sowie seiner Weiterbildung in Rom erwerben konnte. Der neue Direktor hat sich bereits im Rahmen seines Doktoratsstudiums auf die Brustgesundheit spezialisiert und bringt zusätzlich Erfahrungen als Notarzt bei der Rettung und als Bataillonsarzt im Österreichischen Bundesheer mit.
Das Zentrum, das sich in der Nikolsdorfer Gasse 32–36 in Wien-Margareten befindet, hat den Anspruch, durch enge Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Fachbereichen wie Radiologie, Chirurgie und dem AKH Wien eine schnelle Diagnostik und Behandlung zu gewährleisten. Bolliger hebt hervor, dass jeder Patientin hier die bestmögliche Unterstützung während einer belastenden Zeit geboten wird.
Gesundheitsversorgung auf dem neuesten Stand
Brustkrebs betrifft weltweit eine von acht Frauen. Dank der fortschrittlichen medizinischen Entwicklungen in der Früherkennung und spezialisierter Brustgesundheitszentren ist die Behandlungschance jedoch erheblich gestiegen. Im Brustgesundheitszentrum in Margareten arbeiten Fachkräfte aus verschiedenen Disziplinen, darunter Onkologie, Pathologie und Gynäkologie, um eine umfassende Versorgung sicherzustellen.
„Die interdisziplinäre Zusammenarbeit ermöglicht es uns, schnelle Diagnosen zu stellen und zielgerichtete Behandlungen zu entwickeln, die an die individuellen Bedürfnisse jeder einzelnen Patientin angepasst sind“, so Bolliger weiter. Er ist überzeugt, dass diese Herangehensweise entscheidend dafür ist, die bestmöglichen Therapieergebnisse zu erzielen.
Das Team des Brustgesundheitszentrums hat sich zum Ziel gesetzt, den aktuellen medizinischen Standards gerecht zu werden und kontinuierlich von den neuesten wissenschaftlichen Fortschritten zu profitieren, um den Patientinnen optimale Behandlungsmöglichkeiten zu bieten. Diese Entwicklungen sind besonders wichtig, da Brustkrebs nach wie vor eine der häufigsten Krebserkrankungen unter Frauen darstellt.
Für mehr Informationen zu den Angeboten und der Arbeit des Brustgesundheitszentrums können interessierte Leserinnen und Leser weitere Details auf der Webseite von www.meinbezirk.at nachlesen.
Die interdisziplinäre Herangehensweise und das Engagement des neuen Leiters sind entscheidend, um den hohen Ansprüchen der modernen Brustgesundheit gerecht zu werden und den Frauen bei ihrer Behandlung den bestmöglichen Beistand zu bieten.
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