In einem erschütternden Vorfall in Wien-Favoriten wurde die Leiche eines 59-jährigen Geschäftsmanns in einem Koffer entdeckt. Der grausige Fund ereignete sich Ende Februar neben einem Müllcontainer, als ein Passant auf das unheimliche Gepäckstück stieß. Wie kosmo.at berichtet, wurde der Tote gewaltsam stranguliert und wies mehrere Knochenbrüche auf, während er in Plastik eingewickelt war. Die Ermittlungen richten sich nun gegen einen 28-jährigen Mann, der einen engen Kontakt zu dem Opfer hatte und möglicherweise in die Tat verwickelt ist.
Verdächtiger im Visier der Ermittler
Der 28-jährige österreichische Staatsbürger, dessen Ägypter Wurzeln vermutet werden, wurde von der Polizei verhört, zeigt sich aber nicht geständig. Polizeisprecher Philipp Haßlinger erklärte, dass der Verdächtige in seinen Aussagen widersprüchlich sei, was die Ermittlungen erschwert. Ein möglicher Hintergrund für die Tat könnte ein finanzieller Streit sein, da der Jüngere dem älteren Mann Geld geschuldet haben soll, was von der Polizei bisher nicht bestätigt wurde. Auch andere Details über die Umstände der Tat, die sich aus dem Umfeld des Opfers herauskristallisieren, zeichnen ein düsteres Bild, wie puls24.at anmerkt.
Die Polizei geht davon aus, dass der Verdächtige noch am Samstag in eine Justizanstalt überstellt wird. Der Fall hat bereits jetzt für großes Aufsehen gesorgt, und die Ermittlerschar versucht, Licht ins Dunkel zu bringen. Die Experten ziehen alle Register, um die Hintergründe für diesen schockierenden Vorfall zu verstehen und die Gerechtigkeit für das Opfer herzustellen.
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