Die Wiederbelebung der Jazzszene in Wien erhält frischen Wind durch das Monika Herzig Acoustic Project. Diese außergewöhnliche Gruppe, angeführt von der talentierten Pianistin und Komponistin Monika Herzig, sorgt für Aufsehen und verspricht ein außergewöhnliches Erlebnis. Monika Herzig, die nicht nur für ihre beeindruckenden Kompositionen bekannt ist, sondern auch als Arrangeurin und Pädagogin tätig ist, bringt jahrelange Erfahrung aus der US-Jazzszene mit, nachdem sie über drei Jahrzehnte erfolgreich in den Vereinigten Staaten gearbeitet hat.
Das Acoustic Project wurde im Jahr 2000 im Chatterbox Jazz Club in Indianapolis gegründet. Seitdem hat es sich zu einer dynamischen Formation entwickelt, die von Monikas preisgekrönten Kompositionen inspiriert wird. Seit 2022 lebt Herzig jetzt als Professorin für künstlerische Forschung in Wien und hat schnell Verbindungen zu führenden Jazzkünstlern der Stadt geknüpft. Dazu gehören die Bassistin Gina Schwarz, die mit dem renommierten Hans-Koller-Preis ausgezeichnet wurde, und der erfahrene Schlagzeuger Jörg Mikula, der bereits auf über 60 Aufnahmen vertreten ist. Gemeinsam bringen sie ihre einzigartigen Stile und Klänge in das Projekt ein.
Einmalige Jazz-Aufführungen in Wien
Die Auftritte des Monika Herzig Acoustic Projects versprechen kreative Interaktion und tiefgehende musikalische Dialoge. Die Musiker haben sich verpflichtet, originelle und moderne Kompositionen zu spielen, die das Publikum in ihren Bann ziehen. Nach bereits erfolgreichen Premieren in verschiedenen Jazzclubs der Stadt dürfte diese Formation ein aufregender Neuzugang in der europäischen Jazzszene sein.
Jazzliebhaber können sich die Aufführung nicht entgehen lassen. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 25 Euro, an der Abendkasse 30 Euro. Tickets können über tickets@hobiraum.at oder telefonisch unter 0676/9178460 reserviert werden. Für alle, die den besonderen Klang und die Kreativität des Monika Herzig Acoustic Projects erleben möchten, dürfte dies eine Pflichtveranstaltung sein.
Mehr Informationen über die Entwicklung des Projekts und dessen Beitrag zur Wiener Jazzszene können interessierte Leser auf www.meinbezirk.at nachlesen.