In einem besorgniserregenden Vorfall in Wien wird intensiv nach einem verlorenen Neugeborenen gesucht. Das Baby, nur eine Woche alt, verschwand aus der Sicherheitszone der Klinik. Die Polizei hat umgehend reagiert und das städtische Krankenhaus abgeriegelt. Beamte sind vor Ort aktiv und kontrollieren sowohl ein- als auch ausfahrende Fahrzeuge, während eine umfassende Durchsuchung des Klinikgeländes durchgeführt wird.
Es wird berichtet, dass eine Pflegerin zuerst bemerkte, dass das Neugeborene nicht mehr in seinem Bettchen lag. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Mutter des Säuglings kurzzeitig den Raum der Neugeborenen-Abteilung verlassen. Dies wirft viele Fragen auf, da unklar ist, wie es zu diesem Vorfall gekommen ist.
Psychologische Unterstützung für die Eltern
Die Eltern des vermissten Kindes, die sich in einer sehr emotionalen und belastenden Situation befinden, wurden vor Ort psychologisch betreut. Ihre Sorge um das Kind ist verständlich und die Unterstützung durch Fachkräfte ist in solchen Fällen von großer Bedeutung.
Die Polizei hat vorerst keine eindeutigen Hinweise auf eine mögliche Entführung des Säuglings. Dies gibt den Ermittlern etwas Raum, um verschiedene Szenarien zu prüfen. Obgleich einige Medien berichteten, dass ein Spürhund bei der Suche nach dem Neugeborenen an einem Mülleimer anschlug, wurde dies von der Polizei nicht bestätigt. Solche Spekulationen können die Situation zusätzlich belasten.
Die Suche nach dem kleinen Baby bleibt weiterhin in vollem Gange, und die Behörden setzen alle verfügbaren Ressourcen ein, um das Kind schnell und sicher zurückzubringen. Die Situation entwickelt sich weiter, und die Beamten stehen im ständigen Austausch, um die neuesten Informationen auszuwerten.
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