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Großbrand in Wien: Feuerwehr rettet Neun Personen und einen Hund

Großbrand in Wien: Neun Menschen und ein Hund gerettet, während die Feuerwehr in der Windmühlgasse gegen die Flammen kämpfte – die Ursache bleibt ein Rätsel!

Ein dramatischer Vorfall ereignete sich in der Nacht zum 28. Oktober im 6. Bezirk von Wien. Die Feuerwehr erhielt gegen 2:40 Uhr Meldung über einen Feuer in der Windmühlgasse. Zunächst wurde von einem kleinen Brand gesprochen, doch als die Einsatzkräfte eintrafen, stellte sich schnell heraus, dass die Situation viel schwieriger war als erwartet. In einem mehrgeschossigen Altbau kam es zu einem größeren Brandherd, der ein sofortiges Eingreifen erforderte.

Der Einsatz der Feuerwehr war von Anfang an herausfordernd. Die ersten Feuerwehrleute löschten rasch einen Kleinbrand im ersten Geschoss und konnten neun Personen sowie einen Hund mit einer Drehleiter aus dem brennenden Gebäude retten. Doch die Untersuchungen der Einsatzkräfte ergaben, dass sich ein viel größerer Brandherd in einem Geschäftslokal im Erdgeschoss befand, von dem starker Rauch ausging.

Brandursache unbekannt

Die Komplexität der Brandbekämpfung ergab sich aus der verwinkelten Bauweise des mehrstöckigen Altbaus. Die Feuerwehr musste durch verschiedene Zugänge, darunter Stiegenhäuser und einen Innenhof, vorgehen und setzte dabei drei Löschleitungen ein. Besondere Vorsicht war geboten, da auch Flüssiggas- und Sauerstoffflaschen im Gebäude betroffen waren und in Sicherheit gebracht werden mussten.

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Nach intensiven Anstrengungen, die mehr als vier Stunden in Anspruch nahmen, konnte um 6:45 Uhr „Brand aus!“ gemeldet werden. Währenddessen wurden die Lüftungsarbeiten in den betroffenen Bereichen fortgesetzt, sodass die Hausbewohner bald wieder in ihre Wohnungen zurückkehren konnten. Die Brandursache bleibt bis zur Klärung durch die zuständigen Ermittlungsbehörden ungewiss, was weiterhin für Besorgnis sorgt.

Dieser Einsatz zeigt nicht nur die Herausforderung von Bränden in historischen Altbauten, sondern auch die Entschlossenheit und den Mut der Feuerwehrleute, die in einer solch kritischen Situation ihr Bestes geben. Weitere Einblicke in ähnliche Vorfälle können über lokale Nachrichtenquellen auf www.meinbezirk.at verfolgt werden.


Details zur Meldung
Quelle
meinbezirk.at

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