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Brutale Hammer-Attacke: Verdächtiger wegen Mordversuchs vor Gericht

Schockierender Hammer-Angriff in Wien: Ein 29-Jähriger geht brutal auf einen 51-Jährigen und eine 43-Jährige los und steht nun wegen versuchten Mordes vor Gericht!

In Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus hat ein erschreckender Vorfall für Aufsehen gesorgt: Am 16. Juli soll ein 29-jähriger Mann während eines Raubüberfalls einen 51-jährigen Mann und eine 43-jährige Frau mit einem Hammer angegriffen haben. Diese gewaltsame Tat hat zu schweren Verletzungen bei beiden Opfern geführt, wobei das Leben des Mannes in akuter Gefahr war.

Zeugen des Vorfalls, die den Überfall beobachtet hatten, alarmierten die Polizei. Die Einsatzkräfte konnten den mutmaßlichen Täter kurz darauf in der Nähe des Tatorts festnehmen. Laut Berichten ist der Verdächtige zurechnungsfähig und sieht sich nun schweren Vorwürfen gegenüber, darunter der Versuch des zweifachen Mordes, wie aus der Anklageschrift hervorgeht.

Die Details der Anklage

Zusätzlich zu der schweren körperlichen Verletzung der beiden Opfer wird berichtet, dass der Verdächtige auch versucht hat, sie auszurauben. Ein weiterer Mann, der ebenfalls schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert wurde, wurde zunächst als potenzielles weiteres Opfer angesehen. Allerdings stellte sich später heraus, dass dieser Vorfall in keiner Beziehung zu den Hammer-Attacken steht.

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Die Wiener Staatsanwaltschaft ermunterte die Öffentlichkeit mit der Mitteilung, dass für den Verdächtigen eine Strafe zwischen zehn und 20 Jahren bis hin zu einer lebenslangen Haftstrafe in einem Gefängnis droht. Bisher ist jedoch noch kein Prozesstermin festgelegt, da die Anklage bislang nicht rechtskräftig ist.

Zusätzlich wird berichtet, dass die beiden Hauptopfer mit dem Obdachlosen-Milieu in Verbindung standen. Bei dem Beschuldigten wird jedoch vermutet, dass er keinen Bezug zu diesem Milieu hat. Während seines Verhörs in Untersuchungshaft behauptete der Verdächtige, selbst angegriffen worden zu sein. Die Situation bleibt angespannt, während die Ermittlungen weitergehen und die Justiz sich auf die kommenden Verfahren vorbereitet. Mehr dazu kann in einem Artikel von www.meinbezirk.at nachgelesen werden.


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Quelle
meinbezirk.at

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