Wien-Favoriten

Bewaffneter Übergriff auf Jugendliche in Wien-Favoriten: Polizei sucht Täter

Drei Unbekannte stachen in Wien-Favoriten auf zwei junge Männer ein – einer schwer verletzt im Krankenhaus, die Polizei ist auf der Suche nach den Angreifern!

In der Nacht auf Freitag ereignete sich ein schwerer Vorfall in Wien-Favoriten, als zwei junge Männer, ein 17-Jähriger und ein 18-Jähriger, plötzlich Opfer eines Angriffs wurden. Die beiden Freunde hielten sich gegen 23.50 Uhr in einem Park in der Nähe der Laxenburger Straße auf, als sie von drei unbekannten Männern angesprochen wurden. Plötzlich eskalierte die Situation, und die Angreifer versetzten den beiden Stiche mit einem spitzen Gegenstand.

Die Gewalt des Angriffs führte dazu, dass der 17-Jährige schwer verletzt wurde, während der 18-Jährige leichtere Verletzungen erlitt. Nach dem Angriff reagierten die beiden schnell und flohen vor ihren Angreifern. Sie verständigten umgehend die Polizei und riefen den Notruf. Trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen nach den Tätern blieb die Suche bislang ohne Erfolg, weshalb die Polizei weiterhin nach den Verdächtigen fahndet.

Verletzungen und erste medizinische Versorgung

Die Situation war für beide Jungen äußerst gefährlich. Der 17-Jährige wurde mit heftigen Stichverletzungen im Bauchbereich von der Berufsrettung in ein nahegelegenes Spital gebracht. Laut Berichten der Landespolizeidirektion sind seine Verletzungen ernst, und er erhielt dort die notwendige medizinische Behandlung. Der 18-Jährige hingegen konnte am Einsatzort erstversorgt werden und wurde anschließend in häusliche Pflege entlassen.

Kurze Werbeeinblendung

Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen in diesem Fall übernommen. Jeder Schritt wird unternommen, um die Angreifer ausfindig zu machen und die Hintergründe dieser brutalen Attacke aufzuklären. Die Polizei appelliert an mögliche Zeugen, sich zu melden und Informationen beizutragen. Diese Gewalttat weckt Besorgnis in der Gemeinschaft, und weitere Details könnten in den kommenden Tagen ans Licht kommen. Für mehr Informationen zu diesem Vorfall siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.diepresse.com.


Details zur Meldung
Quelle
diepresse.com

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"